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Ihre Suche nach "Tag: Zukunftsmanagement" ergab 6 Treffer.
Die 5 Zukunftsbrillen - das Buch von Pero Mićić in Neuauflage / 21.11.2013
Die Zukunft, ein Missverständnis. Genau genommen wäre von Zukünften zu reden. Denn erst wenn klar ist, welche Vorstellung von Zukunft gemeint ist, kommt Klarheit in die Zukunftsdebatte. Zukunft ist multipel in ihrem Charakter.
Serie Zukunft der Zukunft 16: ein Essay von Alexander Fink und Andreas Siebe / 18.01.2013
Zukunft ist Nichtwissen. Zunächst. Obwohl wir grundsätzlich nicht wissen können, was kommen wird, gestalten wir mit unserem Handeln heute Zukunft mit. Und machen uns Bilder und Vorstellungen von der Welt von morgen. Welche Zugänge wir zur Zukunft entwickeln können, davon handelt diese Serie. In Folge 16 beschreiben Alexander Fink und Andreas Siebe, wie wir lernen, in Zukünften zu denken. Und fragen: Sind Alternativen wirklich alternativlos?
Serie Zukunft der Zukunft 13: ein Essay von Pero Mićić / 01.11.2012
Zukunft ist Nichtwissen. Zunächst. Obwohl wir grundsätzlich nicht wissen können, was kommen wird, gestalten wir mit unserem Handeln heute Zukunft mit. Und machen uns Bilder und Vorstellungen von der Welt von morgen. Welche Zugänge wir zur Zukunft entwickeln können, davon handelt diese Serie. In Folge 13 beschreibt Pero Mićić, wie wir die Kurzfristorientierung unseres Denkens und Handelns überwinden können.
Jeder kann zum Gestalter seiner Zukunft werden - ein Essay von Ute Hélène von Reibnitz. / 18.10.2007
Man könne die Zukunft managen ist eine der aberwitzigsten Ideen, die durch die Managementliteratur geistert. Denn wie soll man etwas managen, was es noch gar nicht gibt? Zukunft ist grundsätzlich unsicher, offen, überraschend. Wir können sie nicht planen, aber wir können sie gestalten. Das setzt voraus, dass unsere Gedanken nicht am Bestehenden kleben, sondern vorauseilen in die Welt der Annahmen und Hypothesen. Und mögliche Veränderungen vordenken. Viel zu wenige Menschen tun das. Doch kann jeder sein Leben vorausdenken und seine Zukunft selbst gestalten. Wie, das sagt Ute Hélène von Reibnitz in ihrem Essay. / 18.10.07
Wie lässt sich Zukunft gestalten? - Ein Gespräch mit Pero Micic. / 01.06.2006
Schluss mit der Mär, Zukunft sei immer das Neue oder Unbekannte. Etwas, von dem man noch nie gehört hat. Denn die Zukunft ist immer schon da, viele Erfindungen sind längst gemacht. Wer weiß, dass es Mobiltelefone bereits seit 1918 oder Bildtelefone seit 1936 gibt? Eine Debatte über die Zukunft ist deshalb immer eine über die Möglichkeitsräume der Gegenwart. Dort liegt das Plastilin herum, mit dem wir die Zukunft kneten. Wir und nicht König Zufall oder höhere Mächte. Deshalb braucht man für die Zukunft gut Knete sowie Kompetenzen - um unliebsamen Überraschungen vorzubeugen. Wir haben die Zukunft selbst in der Hand.
Die Z_punkt-Trendkolumne: Unberechenbare Zukunftsmärkte können nicht mehr rational von oben, sondern nur intuitiv von unten gemanagt werden. | Folge 5 | / 09.08.2004
Hierarchien in Unternehmen gehen künftig stark zurück. Auch wenn sich die Industriekapitäne noch mit aller Macht dagegen stemmen. Selbstorganisation und Selbststeuerung gehört die Zukunft. Motiviert ist, wem Vertrauen entgegengebracht wird. Selbst ist der Mitarbeiter. Vor allem auch, weil die unsicheren und turbulenten Märkte nicht mehr von oben, sondern nur gemeinsam von unten zu beackern sind. Die rationale Planbarkeit von Unternehmenserfolg nimmt ab. Intuition wird im großen Trial and Error-Spiel der Wirtschaft wichtiger denn je.