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Ihre Suche nach "Tag: Kruse, Peter" ergab 7 Treffer.
"Wir stehen vor einem großen Sprung in eine neue organisatorische Gestaltung unserer großen Organisationen" - ein Gespräch mit Uwe Raschke, Geschäftsführer der Robert Bosch GmbH / 20.09.2017
Es sind nicht mehr nur ein paar kleine Unternehmen, in denen neue Formen der Organisation erprobt werden. Der organisationale Wandel ist in den großen Unternehmen angekommen. Zum Beispiel bei Bosch Power Tools, weltweit agierender Anbieter von Elektrowerkzeugen, Messtechnik und Gartengeräten. Die funktional gegliederte Großorganisation wurde in zehn kleinere Einheiten zerlegt. Und es startete ein Experiment mit einer neuen Form der Organisation: weniger Hierarchie, crossfunktionale Teams, ein neues Verständnis von Motivation, Design Thinking, eine neue Arbeitsumgebung. Das Ziel: eine neue Form der Zusammenarbeit. Die innovative Ideen sprudeln lässt. Und den Nutzer in den Mittelpunkt der Entwicklungsarbeit rückt. Folge 22 unserer Serie über Unternehmen, die Grundlegendes anders machen.
"Wir stehen vor einem großen Sprung in eine neue organisatorische Gestaltung unserer großen Organisationen" - ein Gespräch mit Uwe Raschke, Geschäftsführer der Robert Bosch GmbH (Teil 2) / 19.09.2017
Es sind nicht mehr nur ein paar kleine Unternehmen, in denen neue Formen der Organisation erprobt werden. Der organisationale Wandel ist in den großen Unternehmen angekommen. Zum Beispiel bei Bosch Power Tools, weltweit agierender Anbieter von Elektrowerkzeugen, Messtechnik und Gartengeräten. Die funktional gegliederte Großorganisation wurde in zehn kleinere Einheiten zerlegt. Und es startete ein Experiment mit einer neuen Form der Organisation: weniger Hierarchie, crossfunktionale Teams, ein neues Verständnis von Motivation, Design Thinking, eine neue Arbeitsumgebung. Das Ziel: eine neue Form der Zusammenarbeit. Die innovative Ideen sprudeln lässt. Und den Nutzer in den Mittelpunkt der Entwicklungsarbeit rückt. Folge 22 unserer Serie über Unternehmen, die Grundlegendes anders machen (Teil 2).
Zur Erinnerung an Peter Kruse, der am 1. Juni gestorben ist: Ein Paradigmenwechsel in der Führungskultur bahnt sich an - ein Gespräch mit Peter Kruse, R. I. P. / 21.01.2015
Wie wir im Moment arbeiten, so geht es nicht weiter. Die Linienhierarchie und das klassische kennzahlengesteuerte Management sind nicht mehr zeitgemäß. Ja, das derzeitige Führungsmodell gefährdet den Standort Deutschland. Das sagen nicht irgendwelche Business-Radikale. So denkt die überwiegende Mehrheit der Führungskräfte in Deutschland. Besagt eine Studie. Sie zeigt: Die Führungskultur in Deutschland befindet sich im Umbruch.
re:publica 2010 – eine Konferenz zum Stand der Vernetzung. / 21.04.2010
Das Netz verändert: Beziehungen, Kommunikation, das Verhältnis von öffentlich und privat, das Lernen. Und bewirkt nun vielleicht sogar die Repolitisierung der Welt. Deutschlands größte Social-Media-Konferenz zeigt: Die Verhältnisse werden kräftig durchgeschüttelt und neu gemixt.
Wie wir unsere kooperative Intelligenz entwickeln – ein Diskurs-Streifzug von Manfred Langen. / 27.04.2009
Sind Menschen in der Masse eher dümmer? Oder entwickeln sie eine kooperative Intelligenz, die mehr ist als die der Einzelindividuen - wie eine Ameisenkolonie, die sich verhält, als gebe es irgendwo ein großes Gehirn? Vermutlich ist das eine Frage der Organisation; Gleichschritt führt zu Dummheit, Vernetzung von Vielfalt zu Intelligenz auf nächsthöherer Ebene. Das ist die Herausforderung heute, sagt unser Autor in seinem Streifzug durch die Debatte: Es ist an der Zeit, längst überholte Strukturen zu kippen. / 27.04.09
Die Erfolgsmacher II - das neue Buch von Focus Magazin Verlag/Unternehmen Erfolg. / 12.09.2005
Tipps sollte man nur von Menschen annehmen, die etwas zu sagen haben. Die Referenten des FOCUS Forums sind selbst ausgesprochen erfolgreich - und verraten ihre persönlichen Rezepte dafür im neuen Sammelband. Entstanden ist ein anschauliches Best of des Selbstmanagements, in dem besonders Einsteiger viele wertvolle Hinweise finden.
Lernen im Unsicherheitstrakt des Wandels - ein Gespräch mit Peter Kruse. / 21.04.2004
Wer als Kleinkind Veränderungen als lohnend erlebt, hat gute Aussichten, später ein Querdenker zu werden. Gewappnet für den lebenslangen Wandel. Querdenker lernen lieber an den Grenzen zu Unsicherheit und Instabilität. Dort, wo sie sich mit Problemen und neuen Lösungsmustern herumschlagen müssen. Unternehmen hingegen meiden den Reiz instabiler Turbulenzen. Sie bewegen sich lieber auf tausendfach erprobtem Terrain. Die Lösungen von gestern sind ihr Stabilitätsanker. Doch in der alten Ordnung lernt man nichts dazu, sagt ein Organisationspsychologe.