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Ihre Suche nach "Tag: Malik, Fredmund" ergab 11 Treffer.
"Entscheidend in der postmodernen Organisation ist der Sinn einer Tätigkeit" - ein Gespräch mit Bodo Janssen von Upstalsboom / 17.06.2016
Früher waren die Mitarbeiter Mittel zum Zweck: Gewinne zu machen. Heute ist es genau andersherum: Mittel zum Zweck ist das Unternehmen. Die Hotelkette Upstalsboom sieht ihre Bestimmung darin, dass die Mitarbeiter finden, was sie als Menschen glücklich macht. Den Sinn in dem, was sie tun. Erfahren müssen sie das selbst, aber das Unternehmen kann ihnen dabei helfen. Das ist der Sinn des Unternehmens. Wirtschaftlicher Erfolg ist dann die Folge. Folge 18 der Serie über Unternehmen, die Grundlegendes anders machen. Folge 18 unserer Serie über Unternehmen, die Grundlegendes anders machen.
Die vierte Kränkung - Anmerkungen zum Buch von Barbara Guwak und Matthias Strolz / 22.02.2013
Unsere Welt ist volatil, unsicher, komplex und ambivalent. Englisch volatile, uncertain, complex, ambiguous: VUCA. Ein Buch beschreibt diese Erkenntnis als weitere Kränkung des menschlichen Selbstverständnisses. Kann aber nicht überzeugen. Regt zumindest zum Nachdenken an.
Serie Zukunft der Zukunft 13: ein Essay von Pero Mićić / 01.11.2012
Zukunft ist Nichtwissen. Zunächst. Obwohl wir grundsätzlich nicht wissen können, was kommen wird, gestalten wir mit unserem Handeln heute Zukunft mit. Und machen uns Bilder und Vorstellungen von der Welt von morgen. Welche Zugänge wir zur Zukunft entwickeln können, davon handelt diese Serie. In Folge 13 beschreibt Pero Mićić, wie wir die Kurzfristorientierung unseres Denkens und Handelns überwinden können.
Serie Gründergeist 46: Strategie für Gründer - Das große 1x1 der Erfolgsstrategie / 24.11.2011
Strategie? Für Gründer? Ja. Denn Strategie heißt, sich klar zu werden über den Sinn und Zweck seines Unternehmens, und sei es auch noch so klein. Erfolg ist damit nicht garantiert, aber es ist die Grundlage gelegt, damit er wachsen kann. Dabei hilft dieses Buch.
Das große 1x1 der Erfolgsstrategie - der Strategieklassiker in 16. Auflage / 29.06.2011
EKS, die Engpasskonzentrierte Strategie, wurde vor bald 40 Jahren in Deutschland entwickelt. Sie schuf Prinzipien, die bis heute das Nachdenken über Unternehmensstrategien bestimmen. Im GABAL Verlag erscheint seit 2002 der immer wieder überarbeitete Klassiker, der in die EKS einführt.
Wie wir unsere kooperative Intelligenz entwickeln – ein Diskurs-Streifzug von Manfred Langen. / 27.04.2009
Sind Menschen in der Masse eher dümmer? Oder entwickeln sie eine kooperative Intelligenz, die mehr ist als die der Einzelindividuen - wie eine Ameisenkolonie, die sich verhält, als gebe es irgendwo ein großes Gehirn? Vermutlich ist das eine Frage der Organisation; Gleichschritt führt zu Dummheit, Vernetzung von Vielfalt zu Intelligenz auf nächsthöherer Ebene. Das ist die Herausforderung heute, sagt unser Autor in seinem Streifzug durch die Debatte: Es ist an der Zeit, längst überholte Strukturen zu kippen. / 27.04.09
Warum Manager wieder lernen müssen, auch ohne Berater zu existieren - ein Essay von Dagmar Deckstein. / 24.01.2006
"Die eigentliche Entwicklung eines Unternehmens ist für mich die originäre Aufgabe des Managements!" Diesen Satz hat DaimlerChrysler-Chef Dieter Zetsche jüngst auf der Detroiter Autoshow von sich gegeben und damit seine Entschlossenheit untermauert, das Berater-Biotop in seinem Unternehmen trockenzulegen. Höchste Zeit, findet Dagmar Deckstein. Nicht nur der Automobilhersteller, die ganze deutsche Wirtschaft ist durchseucht von den smarten Konzern-Wirtstieren und deren Opfern - Consultingjunkies, die bar jeder Führungsqualität nicht fähig sind, ihren eigenen Kopf zu zerbrechen und Verantwortung zu tragen.
Management. Das A und O des Handwerks - das neue Buch von Fredmund Malik. / 11.01.2006
Wenn ein neuer Malik erscheint, stehen alle stramm. Immerhin zählt der St. Gallener zu den wichtigsten deutschsprachigen Managementdenkern. Nur leider, so scheint es, sitzt er mittlerweile im Elfenbeinturm fest. Sein Handwerkszeug ist zwar eine große Analysehilfe im Managementalltag. Davon wollen wir mehr. Davon brauchen wir mehr. Aber keine Allgemeinplätze über richtiges und gutes Management, kruden Antiamerikanismus und apodiktische Ablehnung jedes Shareholder-Value-Gedankens. Es wird Zeit, den Elfenbeinturm zu verlassen. Und wieder frischen Wind zu schnuppern.
Die andere Intelligenz. Wie wir morgen denken werden - das neue Buch von Bernhard von Mutius. / 20.02.2004
Das Zeitalter der Kontrolleure geht zu Ende. Die Regierenden in Wirtschaft und Politik schlittern immer mehr in die Krise: Kanzler, Minister, Industriekapitäne oder Gewerkschaftsfürsten. Doch immer lauter schlägt das Herz einer neuen Intelligenzija. Sie setzt auf Vertrauen, Transparenz, Selbstverantwortung, Selbstorganisation und Selbststeuerung. Dahinter stehen Menschen, die offen und klar kommunizieren, die Bürger als politische Akteure und Mitarbeiter als Mitunternehmer begreifen. Menschen, die Querdenker fördern, Machtzentren auflösen, Konkurrenz zulassen, verbinden statt teilen und zusammenführen, was bislang getrennt war.
Manager der Zukunft - was man unbedingt lesen sollte. Ein Streifzug. | Folge 1 | / 04.04.2003
Mit bleierner Schwere in den Gliedern bewegen sich viele Zeitgenossen durch Beruf und Alltag. Sie sprechen davon, bei aller Beschleunigung irgendwie auf der Stelle zu treten. Frischer Wind und Veränderung werden dringend herbeigesehnt, nur wie und wo finden sie statt? Was kann man als Manager, Kunde, Mitarbeiter oder Privatmensch tun? Unser Tipp: Lesen statt dösen. In einer 4-teiligen Serie fassen wir zusammen, was uns die wichtigsten Vor- und Querdenker der letzten Jahre raten. In Folge 1 steht der Manager im Blickpunkt.