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Ihre Suche nach "Tag: Achtsamkeit" ergab 28 Treffer.
Planungspleiten und die Kunst der Improvisation - ein Essay von Andreas Zeuch. / 23.09.2009
Pläne scheitern. Immer wieder. Und dann? Wird improvisiert, einfach so, irgendwie. Denn gelernt hat das niemand. Weil Improvisation planungsversessenen Managern noch immer als Rumgewurschtel gilt, dem saubere, akribische Planung prinzipiell vorzuziehen sei. Nur stößt Planung an die Grenzen der Vorhersehbarkeit. Die Antwort: Improvisation endlich als seriösen Handlungsmodus anerkennen: als unternehmerische Kunst.
Selbstmotivation. Flow - Statt Stress oder Langeweile - das Buch von Gerhard Huhn und Hendrik Backerra. / 11.01.2008
Warum lieben manche Menschen ihre Arbeit, während andere sich dabei zu Tode langweilen? Die Antwort hat der Glücksforscher Mihaly Csikszentmihalyi gegeben: Flow - das Glück, das sich im Gelingen einer Handlung einstellt, die auf ein selbst gewähltes, wertvolles Ziel ausgerichtet ist. Zwei erfahrene Trainer sagen: Flow fällt einem nicht einfach in den Schoß. Sondern winkt als Lohn, wenn man sein Leben entschlossen in die eigenen Hände nimmt. / 11.01.2008
Intuition ist eine unternehmerische Kernkompetenz - ein Essay von Andreas Zeuch. Dritter und letzter Teil der changeX-Serie über Intuition. / 22.11.2007
Intuition ist nicht bloß ein Zeitgeistthema, ein momentaner Hype, der so schnell vorübergeht, wie er gekommen ist. Denn Intuition wird im Berufsleben immer wichtiger. Sie ist eine professionelle Kompetenz: die Voraussetzung unternehmerischen Handelns schlechthin. Zum richtigen Zeitpunkt die richtigen Entscheidungen treffen, in der Informationsflut sicher navigieren, ein mulmiges Gefühl in einer wichtigen Verhandlung nicht verdrängen, sondern als unbewusstes Signal ernst nehmen, all das ist ohne Intuition nicht denkbar. Doch erfordert Intuition Mut: Mut zur Lücke. Und Mut zum Abschied vom Wahn, alles kontrollieren zu können. / 22.11.07
Ein Kongress fragt nach der Spannung in Organisationen und stößt auf ihren Burn-out - eine Reportage von Anja Dilk. / 21.11.2007
Unternehmen brauchen Offenheit, wenn sie bestehen wollen. Offen sprechen, fragen, anregen, kritisieren. Mangelt es daran, geraten sie unter Druck. Unter Druck und Stress aber geht es Unternehmen nicht anders als den Menschen, die sie beschäftigen: Sie rutschen in das Burn-out. So die spannende These eines Schweizer Organisationspsychologen auf dem X-Organisationen-Kongress in Berlin. Eine These, die hilft, manche Unternehmen mit anderen Augen zu sehen: als ausgebrannte Wracks. / 21.11.07
Gegenseitige Wertschätzung ist die Grundlage guter Zusammenarbeit - ein Gespräch mit Barbara Mettler-v.Meibom. / 19.02.2007
Nur in einem Klima von Achtung, Respekt und Anerkennung entfalten Menschen ihre Potentiale, gedeihen Kooperation, Motivation und Vertrauen. Weil unsere Wertschöpfung zunehmend davon abhängt, dass Menschen ihr Bestes geben, wird Wertschätzung zum Erfolgsfaktor. Denn wer sich nicht wertgeschätzt fühlt, reagiert mit Rückzug, Abwehr, Aggression, Verweigerung. Doch lässt sich Wertschätzung nicht einklagen. Sie ist eine Haltung des Herzens, sagt eine renommierte Sozialwissenschaftlerin und Trainerin. Wer die verbreitete Kultur von Misstrauen und Missachtung ändern will, muss selbst vorangehen. / 19.02.07
Wie man seinen Selbstwert stärkt - ein Gespräch mit Friederike Potreck-Rose. / 29.01.2007
Viele Menschen fühlen sich zu wenig anerkannt und leiden unter mangelnder Wertschätzung ihrer Mitmenschen. Doch ist die Anerkennung durch andere nur ein Weg, den Selbstwert zu stärken, sagt eine Psychologin: Man kann lernen, Selbstvertrauen aus eigenen, inneren Quellen zu schöpfen. Wie? Sich auf die eigenen Stärken besinnen, die eigene Leistung anerkennen, auf sich selbst achten und Verantwortung für sich übernehmen. Kraft aus sich zu gewinnen, wird in unserer rasanten und flexiblen Welt zu einer unentbehrlichen Fertigkeit. / 29.01.07
Wie man mit mehr Gelassenheit die alltäglichen Belastungen in den Griff bekommt - ein Gespräch mit Diana Drexler. / 19.12.2006
Stress ist nichts Schlimmes. Im Gegenteil: Er ist Voraussetzung für unsere Leistungsfähigkeit. Stress hält uns in Schwung, er ist ein Motor der Veränderung. Und keineswegs schädlich. Aber was stresst uns dann? Negativer Stress entsteht weniger durch äußere Zwänge, sondern durch übersteigerte Ansprüche und mangelnde Selbstverantwortung. Sagt eine Psychotherapeutin. Ihr Anti-Stress-Programm beginnt bei einem selbst: indem man Verantwortung für sein Denken und Fühlen übernimmt und mehr Toleranz für sich und andere entwickelt. Und sich notfalls einen anderen Job sucht. / 19.12.06
Ein Gespräch mit Kai Romhardt über Wege, wie wir uns aus der Geschwindigkeitsfalle befreien können. / 01.03.2004
Abbremsen in Job und Alltag ist eines der Topthemen in diesem Bücherfrühling. Kein Wunder, viele zappeln im Geschwindigkeitstaumel. Die Folge: Körperliche Malaisen, Ruhelosigkeit, Sinnkrise. "Stopp", sagt der Berliner Berater Kai Romhardt. Wir müssen lernen, abzubremsen, zur Ruhe zu kommen. Wie? Indem wir uns auf die Gegenwart besinnen, jeden Moment bewusst würdigen und erkennen: Der Alltag ist voll von natürlichen Pausen und stillen Momente, die wir kultivieren können. Wir haben die Wahl: Weiterhin als Zappelphilipp durch die Welt oder zu uns selbst finden!