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Ihre Suche nach "Tag: Unternehmensbeteiligung" ergab 4 Treffer.
"Voraussetzung für Partizipation ist, die eigenen Mitarbeiter wie Erwachsene zu behandeln" - ein Interview mit Henning Wolf von it-agile / 29.01.2016
Gehört die Firma den Mitarbeitern, ist Augenhöhe gleichsam ins System eingebaut. Der Geschäftsführer ist Chef der Mitarbeiter, da diese aber Gesellschafter sind, sind sie auch Chef des Geschäftsführers. Man könnte sich wechselseitig feuern, theoretisch. Praktisch geht es aber darum, den Laden gemeinsam zu führen. Deshalb gilt bei der it-agile GmbH Partizipation bei allen Entscheidungen. Denn Mitarbeiter sind erwachsene Menschen, die mitreden wollen und können. Folge 15 der Serie über Unternehmen, die Grundlegendes anders machen.
Wirkliche Mitarbeiterbeteiligung fängt bei den Menschen an - ein Essay von Gundula Englisch. / 14.12.2006
Urplötzlich ist eine tot geglaubte Idee wieder da: Die Beteiligung der Mitarbeiter an Gewinn und Kapital der Unternehmen soll ihnen ihr Stück vom großen Renditekuchen sichern. Nette Idee, nur alte Logik. Denn die Menschen blieben, was sie schon immer waren: abhängige Lohnempfänger, weit entfernt davon, Mitunternehmer zu werden. Doch beim Mitwissen, Mitlernen, Mitentscheiden, Mitgestalten und Mitverantworten finge wahre Mitarbeiterbeteiligung an: als Teilhabe von Menschen statt bloßer Beteiligung am Kapital. Als Mitmachen statt Mitbesitzen. / 14.12.06
Sollten Arbeitnehmer stärker am Gewinn und Ertrag eines Unternehmens beteiligt werden? Eine Stellungnahme des Ethikverbands. / 03.01.2006
Bisher werden höchstens diejenigen am Gewinn beteiligt, die zur Wertsteigerung des Unternehmens beigetragen haben. Diejenigen, die die mindestens ebenso wichtige Wertschöpfung vollbringen - nämlich die Mitarbeiter -, gehen leer aus. Das zu ändern wäre absolut sinnvoll, zumal bisherige Studien deutlich zeigen, dass Mitarbeiter, die an ihrem Unternehmen beteiligt sind, motivierter arbeiten.
Mitarbeiter am Unternehmen beteiligen - das neue Buch von Eckhardt Voß, Peter Wilke und Klaus Maack. / 21.01.2004
2,4 Millionen Beschäftigte sind hierzulande an ihren Unternehmen beteiligt - in erster Linie über Belegschaftsaktien. Doch Deutschland hinkt im internationalen Vergleich hinterher. Bei Investoren und Shareholdern regieren Misstrauen und Rotstift. Nur nicht zu viel Eigentum in Mitarbeiterhände. Schließlich könnten die Angestellten ihre Aktionärsrechte nutzen, um der Geschäftsleitung hineinzureden? Falsch, denn eigentlich überwiegen die Vorteile: Unternehmen mit Beteiligung sind innovativer, haben qualifiziertere Leute und verdienen mehr.