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Flexible Arbeitswelten - Folge 2 / 28.03.2014
Traditionelle Formen der Beschäftigung und Arbeitsorganisation ändern sich. Nur in welchem Ausmaß und in welcher Geschwindigkeit? Und wohin geht die Entwicklung? Thema einer fünfteiligen Serie, die auf dem Bericht "Flexible Arbeitswelten" an die Expertenkommission Arbeits- und Lebensperspektiven in Deutschland der Bertelsmann-Stiftung basiert. Folge 2: interne Flexibilität und das Spannungsverhältnis zwischen Stabilität und Flexibilität. Plus ein Blick auf die Subjektivierung von Arbeit
"Unsere Gesellschaft kann es sich nicht mehr leisten, nach den alten tayloristischen Modellen zu arbeiten" - ein Gespräch mit Lars Vollmer / 27.03.2014
Was passiert, wenn Mitarbeiter ihr Gehalt und ihren Urlaub selbst festlegen? Highlife - bis zur Firmenpleite? Mitnichten. Die durchschnittliche Gehaltssteigerung entspricht der Inflationsrate, Urlaube werden in sozialer Verantwortung miteinander geplant. Und das Mehr an Selbstbestimmung führt zu einem spürbaren Mehr an Engagement in der Firma. Berichtet Geschäftsführer Lars Vollmer im Interview. Folge 4 unserer Serie über Unternehmen, die Grundlegendes anders machen.
Update: Begriffe und Trends zur Neuen Arbeit / 29.08.2012
Wie sieht sie aus, die neue Arbeitswelt, die da im Entstehen ist? Was sind die kennzeichnenden Trends, welches die wichtigsten Begriffe? Diese Fragen gaben den Anstoß, eine Liste mit 100 Begriffen zur Neuen Arbeit zusammenzutragen - eine Liste, die natürlich diskussions- und ergänzungsbedürftig war. Hier ein Update.
Was ist ein gerechter Lohn? Folge 3 der Ethikserie von Ulf D. Posé zu dem Meinungsstreit um Spitzengehälter und Mindestlöhne. / 31.01.2008
Managergehälter sorgen für Dauererregung im öffentlichen Meinungsstreit. Und nun setzt Nokia eins drauf: Werksschließung trotz Rekordgewinn! Da schäumt der Populismus. Die Frage ist nur: Was ist gerecht? In der dritten Folge seiner Ethikserie serviert Ulf D. Posé einige unbequeme Wahrheiten: Ethik macht vor Ländergrenzen nicht Halt - sie gilt auch für rumänische Arbeiter. Und: Nicht die Spitzengehälter einiger weniger Topmanager sind das Problem, sondern die Verteilung von Wertschöpfungsgewinnen an sich. Die Lösung heißt: Mitarbeiterbeteiligung! / 31.01.08
Die Basar-Ökonomie. Deutschland: Exportweltmeister oder Schlusslicht? - Das neue Buch von Hans-Werner Sinn. / 25.10.2005
Wir sind erstaunt, was der von Bild zum "Chefökonom Deutschlands" ernannte Hans-Werner Sinn so alles von sich gibt: Weg mit den hohen Löhnen, den starren Tarifen und den generösen Sozialleistungen. Die Industriearbeit in Deutschland müsse billiger werden, der Staat als Ausgleich fette Lohnzuschüsse zahlen. Eine grandiosere Rolle rückwärts hat die Welt noch selten gesehen. Ein neues Billiglohn-Proletariat soll das Land retten? Da wird der Hund in der Pfanne verrückt! Wir empfehlen: Nicht runter mit den Löhnen, sondern rauf mit Wissen und Know-how für Innovationen, welche die hohen Löhne künftig sichern werden.
Ideen für gerechtere Löhne und Gehälter. Eine changeX-Serie. | Folge 5 | / 04.05.2004
Wer verdient, was er verdient? Darüber machen sich Publizisten, Manager und Berater ihre Gedanken in changeX. In der fünften Folge beschreibt Gundula Englisch deutsche Unternehmen, die einen Weg jenseits kalter Zahlen und mechanistischer Anreizsysteme gefunden haben. Firmen, in denen die Arbeitskraft der Mitarbeiter nicht nur als bloße Ware betrachtet wird. In denen zum Beispiel jeder wissen darf, was der andere verdient, ja sogar darüber mit entscheidet, oder in denen einfach nur kompetente Mitarbeiter Karriere machen dürfen.
Ideen für gerechtere Löhne und Gehälter. Eine changeX-Serie. | Folge 4 | / 16.04.2004
Wer verdient, was er verdient? Darüber machen sich Publizisten, Manager und Berater ihre Gedanken in changeX. In der vierten Folge analysiert Gundula Englisch das Lohndenken der Industriegesellschaft: Arbeitnehmer und Arbeitgeber als Gefangene im Hamsterrad des Konjunkturmotors, fixiert auf Lohn und Leistung, sich gegenseitig kontrollierend, argwöhnisch um das goldene Lohnkalb kreisend. Der neue Arbeitsvertrag basiert mehr auf der Stärkung der Selbstentfaltungslinien. Der Arbeitnehmer wird stärker an Wissen und Kapital der Firma beteiligt und so zum Unternehmer in eigener und gemeinsamer Sache.
Ideen für gerechtere Löhne und Gehälter. Eine changeX-Serie. | Folge 3 | / 10.02.2004
Wer verdient, was er verdient? Darüber machen sich Publizisten, Manager und Berater ihre Gedanken in changeX. In der dritten Folge fragt der Berater Ulf D. Posé, ob die 30 Millionen Euro Abfindung für Ex-Mannesmann-Chef Klaus Esser gerecht waren. Seine Antwort: Im Sinne einer Vertrags- und Leistungsgerechtigkeit dann ja, wenn er mehr Leistung und Mehrwert als andere erbracht hat. Das jedoch ist fraglich. Nimmt man den höheren Aktienkurs als Bezugsgröße, hat Esser die Millionen verdient. Wäre hingegen die Gewinnsteigerung ausschlaggebend, hat Esser kein Anrecht auf die Millionen. Denn das Unternehmen hat in seiner Ära nicht viel zustande gebracht.
Ideen für gerechtere Löhne und Gehälter. Eine changeX-Serie. | Folge 2 | / 19.01.2004
Wer verdient, was er verdient? Darüber machen sich Publizisten, Manager und Berater ihre Gedanken in changeX. In der zweiten Folge berichtet der Berater Niels Pfläging über die brasilianische Unternehmensgruppe Semco und die schwedische Bank Svenska Handelsbanken. Bei Semco sind alle Gehälter für alle Mitarbeiter transparent. Überdies können alle ihre eigene Gehaltshöhe mitbestimmen. Der schwedische Finanzdienstleister wiederum beteiligt alle Angestellten in gleicher Höhe am Gewinn. Zwei Beispiele, die auch hierzulande Nachahmer finden könnten. Lesen Sie, wie und warum bessere Vergütungssysteme funktionieren.
Wer verdient, was er verdient? - Ideen für gerechtere Löhne und Gehälter. Eine changeX-Serie. | Folge 1 | / 15.12.2003
In den letzten 15 Jahren sind die Gehälter der Topmanager immens gestiegen. Ganz im Gegensatz zu denen der mittleren Angestellten und Mitarbeiter. Hintergrund: Topmanager vergleichen ihre Gehälter gerne mit denen ihrer US-Kollegen, der einfache Angestellte wird mit den Gehältern in Osteuropa oder China in Beziehung gesetzt. Wer verdient, was er verdient? Darüber machen sich Publizisten, Manager und Berater in den nächsten Monaten ihre Gedanken in changeX. In der ersten Folge fordert ein Topmanager aus einem DAX-Konzern, dass der Faktor zwischen zwei Hierarchiestufen nicht mehr als 1,618 betragen darf. Pi, der goldene Schnitt, oder was die klare Gehalts-Geometrie eines Großkonzerns bringt.