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Ihre Suche nach "Tag: Nemeczek, Ralf G." ergab 22 Treffer.
Über die Kunst des Neuanfangs - ein Essay von Ralf G. Nemeczek. / 20.07.2005
Wie oft bewerten wir neue Ideen mit alten Maßstäben? Wie oft sagen wir: Das geht nicht! Oder: Das ist unmöglich!? Wie oft berauben wir uns und andere der Möglichkeit des Anfangs oder Neustarts? Wie oft verhindert unsere Schonhaltung den Weg ins Abenteuerland, fragt changeX-Autor Ralf G. Nemeczek und zeigt auf, warum es gefährlich ist, die Hände in den Schoß zu legen. Krisen sind die Hebammen der Veränderung und nicht die Hüter des Dauerfrustes! Er empfiehlt ganz einfach: Brechen Sie ab! Brechen Sie aus! Brechen Sie auf!
Bewegliche Unternehmen brauchen bewegliche Menschen - ein Essay von Ralf G. Nemeczek. / 06.07.2005
Wir designen Sprudelflaschen, Küchenmaschinen und Laptops. Wir designen so ziemlich alles, was uns umgibt. Heute ist das Design einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren im Wirtschaftsleben. Warum designen wir nicht auch lebendige Arbeitsmodelle, fragt changeX-Autor Ralf G. Nemeczek. Denn wir brauchen endlich Arbeitsmodelle, welche die Anpassungsfähigkeit und Vielfalt des Lebens widerspiegeln. Arbeitsmodelle, die dem Begriff Work-Life-Balance alle Ehre machen und die Talente jedes einzelnen Mitarbeiters ans Tageslicht bringen.
Lieber authentisch als nur schlagfertig! - Ein Essay von Ralf G. Nemeczek. / 07.06.2005
Hier noch ein prachtvolles Rhetoriksätzchen, da noch eine ausgeklügelte Fragetechnik und dort noch ein paar Überzeugungstricks. Subtiles Suggerieren und manipulierende Manöver. Doch ausgeklügelte Gesprächs- und Kommunikationstechniken machen nur unauthentisch und einsam, sagt changeX-Autor Ralf G. Nemeczek und empfiehlt mehr Empathie für sich selbst und seine Mitmenschen. Wenn wir ständig nur damit beschäftigt sind, andere Menschen zu beurteilen, zu bewerten und zu bearbeiten, haben wir keine Chance, von ihnen mehr zu erfahren.
Wie führt man ein Leben, das einem am Herzen liegt? - Ein Essay von Ralf G. Nemeczek. / 09.05.2005
Bald ist Mittagspause, Kaffeepause, Feierabend, Freitag, Feiertag, Urlaub, und bald ist man in Rente und tot. Doch Vorsicht: Die Zeit vergeht schnell, wenn man um Luxus und Geld kämpft. Wer sich derart von außen dominieren lässt, lebt völlig an sich vorbei, sagt changeX-Autor Ralf G. Nemeczek und empfiehlt, sich auf den Weg seiner eigenen Persönlichkeitsentfaltung zu begeben. Erfolgreich ist nämlich nur, wer seine Talente auslebt, wer andere inspiriert, wer glücklich und zufrieden ist, wer anderen von Herzen dient, losgelöst von einem dicken Bankkonto oder einer imponierenden Visitenkarte.
Gute Leistung muss angemessen bezahlt werden - ein Essay von Ralf G. Nemeczek. / 19.04.2005
Billig! Billiger! Noch billiger! Unschlagbar billig! Am billigsten! Wir kaufen billige Möbel, billige Spielsachen, billige Bekleidung, billige Haushaltsgeräte und fragen uns überhaupt nicht mehr, was wir damit eigentlich anrichten. Wir denken, die Gewinner bei Billigpreisen sind wir selbst, doch in Wirklichkeit schaufeln wir uns durch das blinde Gieren nach "Geiz ist geil" unser eigenes Grab. Am Ende siegt die Armut, sagt der changeX-Autor Ralf G. Nemeczek und empfiehlt mehr Mut zum bewussten Geldausgeben.
Unsere Gedanken haben uns voll im Griff. Das sollten wir endlich nutzen! - Ein Essay von Ralf G. Nemeczek. / 07.04.2005
Im Durchschnitt hat jeder Mensch täglich etwa 60.000 Gedanken. Leider fast immer dieselben. Denn 95 Prozent kommen immer wieder in den Sinn: Es geht um Partnerschaft, den nächsten Arztbesuch, die Arbeits- und finanzielle Situation, Gesundheit, Alter, den Körper und die schwindende Attraktivität. Kummer, Sorgen, Zweifel - Stunde für Stunde, Tag für Tag. Unsere Gedanken erzeugen unsere Realität, sagt changeX-Autor Ralf G. Nemeczek. Wir bekommen, was wir denken. Wir sind, was wir denken. Wir sehen aus, wie wir denken.
Wild leben und sich wieder spüren - ein Essay von Ralf G. Nemeczek. / 16.02.2005
Schnell, schneller, am schnellsten. Ziele setzen! Hoch, höher, am höchsten! Prioritäten setzen! Zeitfresser eliminieren! Effizienz durch Techniken und Methoden! Dringendes zuerst! Strukturierte Aufgabenlisten! Bis wann muss es fertig sein? Bis gestern! Stress, Termindruck. Wenig Zeit, noch weniger Zeit, keine Zeit! Stopp - falscher Ansatz, sagt changeX-Autor Ralf G. Nemeczek und zeigt Wege aus der selbst verursachten Sklaverei, hinein in eine lustvolle Welt der Abenteuer. "Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können." Nietzsche hat Recht: Das Chaos ist unsere eigentliche Inspirations- und Ideenquelle - die Quelle unserer Lebendigkeit.
Die Menschen sind kreativer und lebendiger als die Chefetagen glauben - ein Essay von Ralf G. Nemeczek. / 22.11.2004
Anstatt ihn zu fördern und zu kreativer Höchstleistung zu motivieren, wird der Mensch heute als Kostenfaktor wegrationalisiert. Das ist genauso hirnrissig, als wenn man einem Auto wegen mangelnder Leistung das Getriebe ausbaut, weil man nicht weiß, wie man die Gangschaltung benutzt. Sagt changeX-Autor Ralf G. Nemeczek und ruft zu einem Perspektivwechsel auf. Weg vom ständigen Mangeldenken: zu wenig Arbeit, zu wenig Geld, zu wenig Sinn. Hin zum Aufbruch in neue Möglichkeitsräume: Arbeit für alle, Geld für alle, Sinnstiftung für alle. Neugierig werden, sich und die Welt neu entdecken. Beginnen könnte man damit, das Immergleiche einfallsloser Produkte und Dienstleistungen und das Immergleiche stupider Arbeit hinter sich zu lassen.
Raus aus der Bequemlichkeit des Dahinvegetierens, hinein in die Selbstbestimmung eines gelungenen Lebens - ein Essay von Ralf G. Nemeczek. / 03.11.2004
Job verloren, Kunden weg, Konto gesperrt. Die Einschläge kommen vielerorts näher. Doch Enttäuschungen können nur verletzen, wenn sie zu Entmutigung führen. changeX-Autor Ralf G. Nemeczek dreht den Spieß um: Wir können uns beschweren oder uns durch eigenverantwortliches Handeln erleichtern. Immer haben wir die Wahl, ob wir an einem Misthaufen oder an einer Rose riechen. Was wir im Leben Fehlschläge oder Niederlagen nennen, ist oft nur das Ergebnis eines fruchtlosen Versuchs, das Leben zu manipulieren. Es kann aber auch die Wiederentdeckung der eigenen Lebendigkeit fördern: Seine Berufung ausleben und anderen dienen.
Living at Work-Serie | Folge 42 | - Ralf G. Nemeczek über Fun Economy. / 22.10.2004
Wenn jeder Mensch beruflich das tun würde, was er von Herzen gerne macht, dann würde unsere Wirtschaft ganz anders aussehen. Sagt ein Coach und schickt mit Fun Economy einen neuen Begriff auf die lange Reise in die Managerherzen. Die Botschaft ist klar: Arbeitsfreude ist nicht mehr verboten. Erfolg muss nicht mehr hart erkämpft werden oder weh tun. Menschen erobern frohlockend ihre stickigen Arbeitsplätze zurück.