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Ihre Suche nach "Tag: Bolz, Norbert" ergab 13 Treffer.
Hört auf zu arbeiten! - das neue Buch von Anja Förster und Peter Kreuz / 03.05.2013
Endlich aufhören zu arbeiten! Dieser Wunsch treibt viele um. Sie zählen die Tage bis zur Pensionierung, träumen davon auszusteigen, ihr eigenes Ding zu machen. Ein Missverständnis! Sagen zwei Erfolgsautoren. Anders wird was draus: Arbeit hört auf, wenn man anfängt, etwas Bedeutendes zu machen.
GDI Impuls Nummer 3.2012 widmet sich der "Zukunft der Produktion" / 13.09.2012
Die große Story des 20. Jahrhunderts - die Massenfertigung - geht allmählich zu Ende. Dafür entstehen beständig neue Technologien und Einsatzgebiete für Individualproduktion. Sie können in den kommenden Jahrzehnten Wirtschaft und Gesellschaft ebenso umwälzen, wie es PC und Internet in den vergangenen Jahrzehnten getan haben.
Der Essay von Norbert Bolz plus neun Trends/Gegentrends / 12.01.2012
Wie Trends entstehen und warum sie Gegentrends hervorrufen. Und wie in den Konfliktzonen zwischen Schwarz und Weiß die grauen Hybride entstehen, die Gegensätze miteinander vereinen wollen, ohne sie deshalb aufzulösen.
GDI Impuls Nummer 4 . 2011 widmet sich den Megatrends / 09.12.2011
Mit der "Zukunft der Megatrends" beschäftigt sich das renommierte Wissensmagazin GDI Impuls in seiner aktuellen Ausgabe. Denn das ursprüngliche Megatrends-Konzept, das einen optimistischen Glauben an eine planbare Zukunft enthält, ist zwar in China noch immer gefragt, in Europa hingegen unglaubwürdig geworden.
Auf dem Weg in die Tätigkeitsgesellschaft - ein Essay von Nora S. Stampfl / 31.03.2011
Der Traum von der Vollbeschäftigung - das war einmal. Es war ein kurzer Traum, geboren aus einer besonderen historischen Situation, die nicht wiederkehren wird. Während der produktive Kern der Gesellschaft schrumpft und Marginalisierung wächst, ist die große Frage heute, wie wir die produktive Teilhabe aller am gesellschaftlichen Leben erreichen können. Der Weg dahin führt von der Erwerbs- zur Tätigkeitsgesellschaft.
Auf dem Weg in die Tätigkeitsgesellschaft - ein Essay von Nora S. Stampfl. Folge III: Entkopplung von Arbeit und Einkommen in der Überflussgesellschaft / 22.03.2011
Der Traum von der Vollbeschäftigung - das war einmal. Es war ein kurzer Traum, geboren aus einer besonderen historischen Situation, die nicht wiederkehren wird. Während der produktive Kern der Gesellschaft schrumpft und Marginalisierung wächst, ist die große Frage heute, wie wir die produktive Teilhabe aller am gesellschaftlichen Leben erreichen können. Der Weg dahin führt von der Erwerbs- zur Tätigkeitsgesellschaft.
Wie eine neue Kontaktgesellschaft aussehen kann – ein Essay von Helmut Saiger. / 08.07.2010
Rauschte Deutschland in den Staatsbankrott, wir stünden ärmer da als die Griechen. In deren Gesellschaft nämlich hat sich ein sozialer Reichtum erhalten, der hierzulande oftmals erodiert ist: private Netze aus Familie und Verwandtschaft, informelle Tauschbeziehungen, gegenseitige Hilfe. Aber die Ego-Gesellschaft geht vorbei. Unsere Zukunft ist eine neue Kontaktgesellschaft.
Ein Streifzug durch das WM-Blog „Systemische Blutgrätsche“. / 29.06.2010
Durch die luhmannsche Hornbrille betrachtet, erscheint die Fußball-WM als Knäuel völlig ungeahnter Fragen: Wo verläuft die Seitenauslinie selbstreferenzieller Determination? Was haben die Vuvuzelas damit zu tun? Und für welches Problem könnte Fußball eigentlich die Lösung sein?
Fritz B. Simons Vor dem Spiel ist nach dem Spiel. / 11.06.2010
Die WM in Südafrika zeigt Fußball erneut als einzigartiges Massenphänomen. Leidenschaftliches Interesse für das Spiel eint die unterschiedlichsten Menschen. Ballverliebt zeigt sich sogar die oft spröde Systemtheorie. Und siehe da: Wenn Luhmann auf Herberger trifft, entwickelt sich ein munteres Match mit vielen Steilpässen in die Tiefe des theoretischen Raumes.
Profit für alle – Norbert Bolz denkt den Kapitalismus neu. / 14.01.2010
Soziale Gerechtigkeit ist die Schlüsselfrage des 21. Jahrhunderts. Soziale Gerechtigkeit zu schaffen bedeutet nicht zwangsläufig staatliche Umverteilungspolitik und sozialstaatliche Gängelung. Die Alternative liegt in der Transformation des Kapitalismus zu einem gebenden, sorgenden Sozialkapitalismus. Kurz: in der Produktion sozialen Reichtums.