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Ihre Suche nach "Tag: Informationsüberflutung" ergab 6 Treffer.
Multitasking. Wie man die Informationsflut bewältigt, ohne den Verstand zu verlieren - das neue Buch von Torkel Klingberg. / 17.09.2008
Immer mehr, immer schneller, und zunehmend gleichzeitig - die wachsende Informationsflut werde zum Problem, warnen Skeptiker. Und sehen den Informations-Overkill heraufziehen. Ein schwedischer Neurowissenschaftler sieht das gelassener. Er rät, die zunehmende Informationsdichte als spielerische Herausforderung zu nehmen. Denn das Gehirn lässt sich trainieren. Und nur durch Training nahe dem eigenen Limit kann es seine Fähigkeiten entwickeln und voll entfalten. Nicht weniger, sondern mehr ist mehr. / 17.09.08
Das Ende der Schublade. Die Macht der neuen digitalen Unordnung - das neue Buch von David Weinberger. / 05.03.2008
Immer wilder wuchert die Informationsflut im weltweiten Netz - zu viele Informationen, zu viel Komplexität, zu viel Unordnung. Macht nichts! Sagt ein amerikanischer Philosoph und Internetvisionär: Unordnung ist nicht länger pfui. In der digitalen Welt ist sie kein Mangel, sondern wird zur Stärke - denn die Menschen nehmen die Wissensorganisation selbst in die Hand. Das aber ist das Ende der Definitionshoheit, der Beglaubigungsinstanzen, des Schubladendenkens. Kurzum: In der digitalen Datenflut ertrinkt man nicht. Man lernt schwimmen. / 05.03.08
Warum es gut ist, einmal nicht erreichbar zu sein - ein Gespräch mit Miriam Meckel. / 02.10.2007
In London fand ein groß angelegtes Experiment statt: Ein Gruppe von Versuchspersonen musste Aufgaben lösen und bekam währenddessen E-Mails zugesandt. Eine zweite Gruppe bearbeitete dieselben Aufgaben und rauchte dabei Marihuana. Das Ergebnis: Die Kiffer schnitten besser ab als die Mailer. Der kommunikative Dauerbeschuss, dem der moderne Mensch ausgesetzt ist, macht nicht nur unproduktiv, sondern verursacht Stress. Sagt eine Kommunikationsforscherin. Sie empfiehlt: Wir müssen nicht immer und überall erreichbar sein. Es macht Sinn, auch mal den Aus-Knopf seiner Kommunikationsgeräte zu betätigen. Und sich Zeit und Muße für die wichtigen Dinge zu nehmen. / 02.10.07
Das Glück der Unerreichbarkeit - Miriam Meckel im Autoren-Podcast. / 02.10.2007
Der Zwang zur ständigen Erreichbarkeit muss nicht sein. Man kann sich ihm widersetzen. Sagt die Buchautorin und Kommunikationswissenschaftlerin Miriam Meckel. changeX-Autorin Gundula Englisch hat sie in München zum Interview getroffen. In Kooperation mit dem Murmann Verlag stellen wir das Gespräch neben der Lese-Fassung im Magazin zugleich als Video-Datei zur Verfügung. Wahlweise gibt es den Autoren-Podcast auch als Audio-Datei zum Herunterladen. / 02.10.07
Living at Work-Serie | Folge 5 | - Hermann Sottong über den Wert von informellen Kommunikationsnetzwerken. / 06.02.2004
Die Müllberge an Informationen in Unternehmen werden immer größer. Memos, E-Mail-Rundschreiben, Foliensätze und PowerPoint-Dateien landen täglich als wirrer Haufen auf den Schreibtischen. Das Fußvolk in den Büroetagen versucht tapfer, diese Lawine aufzuhalten. Der Rest geht in die Emigration. Genau diese aktiven Ignoranten aber sind, so der Autor Hermann Sottong, die besten Pfadfinder in der Wissensgesellschaft.
Ein Essay über das positive Wirken aktiver Ignoranten und was jeder tun kann, um im täglichen Information Overload zu überleben. / 28.03.2003
Die Müllberge an Informationen in Unternehmen werden immer größer. Memos, E-Mail-Rundschreiben, Foliensätze und PowerPoint-Dateien landen täglich als wirrer Haufen auf den Schreibtischen. Das Fußvolk in den Büroetagen versucht tapfer, diese Lawine aufzuhalten. Der Rest geht in die Emigration. Genau diese aktiven Ignoranten aber sind die besten Pfadfinder in der Wissensgesellschaft. Sie haben längst die Möglichkeiten entdeckt, die interne Kommunikation zu verbessern. "Der Ignorant verhält sich vorbildlich, die Ignorantin ist die Heldin der Organisation, Ignoranz rettet so manches Unternehmen vor dem Kollaps!"