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Reingelesen - unsere Buchvorstellungen im Sommer 2021 / 29.07.2021
Hier kommt unsere neue Buchumschau mit einer Auswahl an Büchern aus unterschiedlichen Themenbereichen. Büchern, die nach neuen Perspektiven suchen und neue Gedanken offerieren, die es wert sind, weitergedacht zu werden. Mit den wichtigsten Thesen, vorgestellt in Kurzrezensionen. Ausgewählt von Winfried Kretschmer mit Katharina Kiening.
Abstand halten kann Nähe erzeugen - ein Interview mit Elisabeth Kals / 01.04.2020
In Krisensituationen ist nichts eindeutig, nichts klar, vieles widersprüchlich. Das gilt insbesondere in der Coronakrise. Es gilt für die Wahrnehmung der Bedrohung, für die Ängste der Menschen und ihr Verhalten, für die Einschätzung, was zu tun ist, wie für die Chancen, die auch in dieser schwierigen Situation liegen. Eine Sozialpsychologin sagt: In der selbst auferlegten sozialen Distanz entsteht ein Gefühl der gemeinschaftlichen und wechselseitigen Verantwortung. Paradoxerweise: Abstand halten kann Nähe erzeugen. Denn in Zeiten des Virus ist Distanz Ausdruck von Empathie und Verantwortung - mit dem anderen, für den anderen.
Zukunft wagen - das neue Buch von Matthias Horx / 18.06.2014
Unser Gehirn sucht automatisch nach Gefahr. Und stellt sich die Zukunft gerne aufgrund erlebter und eingebildeter Katastrophen vor. Doch wo Angst regiert, herrscht Stillstand. Warum, so fragt Deutschlands bekanntester Zukunftsforscher, machen wir uns nicht klar: Der Menschheit geht es immer besser! Wir müssen nur richtig hinschauen. Und können "Zukunft wagen". Mit weniger Angst.
Mut zahlt sich aus - das neue Buch von Alexander Verweyen / 21.03.2013
Angst geht um im beruflichen Alltag. Und lähmt. Vor allem dort, wo es auf beherztes Handeln ankommt. Ein neuer Ratgeber zeigt, wie man sich nicht ins Bockshorn jagen lässt und mutig Herausforderungen in Chancen verwandelt.
Video: Patrick Cowden zu seinem Buch Mein Boss, die Memme / 21.09.2012
Was läuft schief im Management? Was ist schuld an Kontrollwahn und Zahlenhörigkeit? Patrick Cowden, Deutsch-Amerikaner mit langjähriger Führungserfahrung, sagt: Es ist die Angst vor dem Scheitern. Und diese Angst hat eine mächtige Mutter. Sie heißt Shareholder-Value.
Auf Emotionen kann man Einfluss nehmen, nur nicht über den Verstand - ein Interview mit Michael Bohne / 06.04.2011
Auf Emotionen haben wir keinen Einfluss. Ändern können wir sie nur über unser Verhalten und unsere Glaubenssätze. Das war akzeptierte Lehrmeinung in der Psychologie. Bis das Klopfen kam. Eine einfache Selbsthilfemethode stellt nicht nur erkenntnistheoretische Glaubenssätze auf den Kopf, sondern öffnet den Weg hin zu einer Demokratisierung von Psychotherapie. Sagt ein Arzt und Coach, der das Verfahren aus der esoterischen Ecke holen will.
Angst vor Arbeitslosigkeit bestimmt das Wohlbefinden stärker als gedacht – ein Interview mit Ingo Geishecker. / 12.04.2010
Menschen kalkulieren nicht nur die Wahrscheinlichkeit, den Job zu verlieren. Sie fürchten vor allem die persönlichen Konsequenzen. Die Angst vor dem Jobverlust ist daher größer als angenommen. Ein Grund, nicht materiellen Faktoren von Wohlstand mehr Aufmerksamkeit zu schenken.
Mut haben heißt authentisch leben - ein Gespräch mit Johannes Czwalina. / 25.03.2008
Überall wird uns beigebracht, wie wir uns anpassen, geschickter Karriere machen, aalglatt mitschwimmen im Strom. Doch unsere Gesellschaft braucht keine Mitläufer. Sondern Menschen mit Mut und Zivilcourage. Mut aber ist keine besondere Eigenschaft, sagt ein Schweizer Theologe und Unternehmensberater: Jeder kann mutig sein! Mut haben heißt: authentisch sein auch unter Druck. Sich treu bleiben, auch wenn Gegenwind weht. Das aber lernt man nicht in Seminaren. Sondern nur, indem man für sich und sein Leben Verantwortung übernimmt. Nichts anderes heißt Freiheit. / 25.03.08
Wie man Ängste in Chancen verwandelt - ein Gespräch mit Walter Hoffmann. / 13.02.2008
Ängste nehmen zu. Doch sie sind nicht gern gesehen in unserer zupackenden Welt. Und werden deshalb verdrängt, verschwiegen, unter den Teppich gekehrt. Doch das ist falsch, sagt ein Psychoanalytiker. Denn Ängste sind wichtig zur Selbsterhaltung, sie sind ein Warnsignal unserer biologisch verankerten Alarmanlage. Die Konsequenz: Wer Angst hat, muss sich stellen, muss seiner Situation ins Auge sehen. Und seine Angst als Impuls zur Veränderung nutzen. Dann wird sie zur Kraftquelle, um sein Leben zu verändern. / 13.02.08
Jeder trägt selbst Verantwortung für das eigene Wohlergehen - ein Essay von Gundula Englisch. / 27.09.2007
Stress, Depressionen, Angst, Burn-out. Lawinenartig haben sich in den letzten Jahren stressbedingte Krankheiten ausgebreitet, quer durch alle Berufs- und Altersgruppen. Kaum hat sich die postindustrielle Arbeitswelt vom Joch physischer Ermattung befreit, schlägt ihr der mentale Verschleiß bedrohlich aufs Gemüt. Erneut fragt sich: Macht Arbeit krank? Nein, sagt changeX-Autorin Gundula Englisch. Wer immer auf Stand-by ist und die eigenen Werte der universellen Verfügbarkeit opfert, der gibt jene Ressourcen preis, aus denen Wissensarbeiter ihre Kraft und Inspiration schöpfen: Selbstverantwortung, Selbstbewusstsein, Selbstwahrnehmung und Selbstwirksamkeit. Zeit für eine Umkehr. / 27.09.07