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Über die fragwürdige Aktivierung der Alten - ein Gespräch mit Heiner Keupp / 07.05.2015
Eben noch hat man Menschen mit Anfang, Mitte 50 in den Vorruhestand verabschiedet. Nun hat sich der Wind gedreht. Heute steht die Aktivierung der Alten auf der Agenda. Beides ist eine inhumane Idee, kritisiert ein Sozialpsychologe. Denn auf der Strecke bleibt die Selbstbestimmung der Menschen. Gefragt sind: Weiterbildung, Zusammenarbeit, Voneinanderlernen.
The Future of Retirement. What the world wants - die neue Studie des Oxford Institute of Ageing zum Thema "Leben und Arbeiten im Ruhestand". / 01.08.2006
Eine neue Globalstudie zeigt klipp und klar, warum immer mehr Menschen ihren Ruhestand als aktiven Lebensabschnitt begreifen. Ihr Ziel lautet: Nur nicht einrosten und im Abseits landen. Wer will sich im Alter noch auf die faule Haut legen? Immer weniger Menschen. Sie wollen weiterarbeiten, sich geistig und körperlich fit halten und ihre sozialen Kontakte nicht verlieren. Übrigens nicht des Geldes wegen, sondern um etwas Sinnvolles für sich zu tun. Die alte Vorstellung, sich im Ruhestand vom früheren Arbeitsleben zu erholen, löst sich indessen weltweit auf. changeX stellt die spannenden Befragungsergebnisse vor.
Warum eine ergrauende Gesellschaft keine Last sein muss. | Folge 3 | / 22.11.2002
Die Alterspyramide kippt. Und mit ihr der Generationenvertrag. Doch anstatt den Zustand zu beklagen, müssen wir uns von der industriellen Rentner- und Ruhestandsmentalität verabschieden und die Chancen der neuen Arbeitswelt nutzen. Denn sie sorgt für eine Verflüssigung der starren Lebensphasen und ermöglicht allen Generationen eine existenzielle Beweglichkeit. Ein Plädoyer von Dagmar Deckstein in drei Folgen.
Warum eine ergrauende Gesellschaft keine Last sein muss. | Folge 2 | / 21.11.2002
Die Alterspyramide kippt. Und mit ihr der Generationenvertrag. Doch anstatt den Zustand zu beklagen, müssen wir uns von der industriellen Rentner- und Ruhestandsmentalität verabschieden und die Chancen der neuen Arbeitswelt nutzen. Denn sie sorgt für eine Verflüssigung der starren Lebensphasen und ermöglicht allen Generationen eine existenzielle Beweglichkeit. Ein Plädoyer von Dagmar Deckstein in drei Folgen.