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Vollbeschäftigt - Karl-Heinz Paqué sieht den Arbeitsmarkt im Umbruch / 18.10.2012
So wie 1973 die Arbeitslosigkeit ins Wirtschaftswunderland platzte, klopft heute die Vollbeschäftigung wieder an die Tür. Wir stecken mitten in einem grundlegenden Wandel des Arbeitsmarkts, sagt Volkswirt Paqué. Und buchstabiert die Folgen aus: Arbeit wird teuer und die Arbeitenden strömen in die prosperierenden Zentren Europas.
Auf dem Weg in die Tätigkeitsgesellschaft - ein Essay von Nora S. Stampfl / 31.03.2011
Der Traum von der Vollbeschäftigung - das war einmal. Es war ein kurzer Traum, geboren aus einer besonderen historischen Situation, die nicht wiederkehren wird. Während der produktive Kern der Gesellschaft schrumpft und Marginalisierung wächst, ist die große Frage heute, wie wir die produktive Teilhabe aller am gesellschaftlichen Leben erreichen können. Der Weg dahin führt von der Erwerbs- zur Tätigkeitsgesellschaft.
Auf dem Weg in die Tätigkeitsgesellschaft - ein Essay von Nora S. Stampfl. Folge IV: Freiheit statt Vollbeschäftigung / 28.03.2011
Der Traum von der Vollbeschäftigung - das war einmal. Es war ein kurzer Traum, geboren aus einer besonderen historischen Situation, die nicht wiederkehren wird. Während der produktive Kern der Gesellschaft schrumpft und Marginalisierung wächst, ist die große Frage heute, wie wir die produktive Teilhabe aller am gesellschaftlichen Leben erreichen können. Der Weg dahin führt von der Erwerbs- zur Tätigkeitsgesellschaft.
Auf dem Weg in die Tätigkeitsgesellschaft - ein Essay von Nora S. Stampfl. Folge III: Entkopplung von Arbeit und Einkommen in der Überflussgesellschaft / 22.03.2011
Der Traum von der Vollbeschäftigung - das war einmal. Es war ein kurzer Traum, geboren aus einer besonderen historischen Situation, die nicht wiederkehren wird. Während der produktive Kern der Gesellschaft schrumpft und Marginalisierung wächst, ist die große Frage heute, wie wir die produktive Teilhabe aller am gesellschaftlichen Leben erreichen können. Der Weg dahin führt von der Erwerbs- zur Tätigkeitsgesellschaft.
Auf dem Weg in die Tätigkeitsgesellschaft - ein Essay von Nora S. Stampfl. Folge II: Arbeitslosigkeit als Erfolgsgeschichte / 15.03.2011
Der Traum von der Vollbeschäftigung - das war einmal. Es war ein kurzer Traum, geboren aus einer besonderen historischen Situation, die nicht wiederkehren wird. Während der produktive Kern der Gesellschaft schrumpft und Marginalisierung wächst, ist die große Frage heute, wie wir die produktive Teilhabe aller am gesellschaftlichen Leben erreichen können. Der Weg dahin führt von der Erwerbs- zur Tätigkeitsgesellschaft.
Auf dem Weg in die Tätigkeitsgesellschaft - ein Essay von Nora S. Stampfl. Folge I: Wie nun Dienstleistungen rationalisiert werden / 11.03.2011
Der Traum von der Vollbeschäftigung - das war einmal. Es war ein kurzer Traum, geboren aus einer besonderen historischen Situation, die nicht wiederkehren wird. Während der produktive Kern der Gesellschaft schrumpft und Marginalisierung wächst, ist die große Frage heute, wie wir die produktive Teilhabe aller am gesellschaftlichen Leben erreichen können. Der Weg dahin führt von der Erwerbs- zur Tätigkeitsgesellschaft.
Warum ein riskanter Job besser als ein öder Dauerarbeitsplatz ist? - Ein Essay von Gundula Englisch. / 09.05.2006
Die Altherren-Feuilletonliga von ZEIT bis Süddeutsche hat ein neues Lieblingsthema: die prekäre Arbeit. Gemeint sind damit ein Drittel aller Erwerbstätigen. Vor allem jene Jobnomaden, Flexi-Jobber und Zeitarbeiter, die nicht im Paradies eines gesicherten Dauerarbeitsplatzes malochen. Doch die prekäre Arbeit bedeutet auch ein Stück mehr Freiheit. Denn wer will sich noch lebenslang an einen Arbeitgeber, Standort oder eine Tätigkeit fesseln? Und warum hält diese Gesellschaft eigentlich noch so krankhaft fest am circulus vitiosus aus garantiertem Lohn, der hohe Kaufkraft schafft, die wiederum die Wirtschaft antreibt und damit Arbeitsplätze sichert?
Mythos Armutsfalle - ein Interview mit Georg Vobruba. / 12.11.2002
Arbeitslose haben keine Lust zu arbeiten. Warum auch - viele Jobs bringen nicht viel mehr als die Zahlungen vom Sozialamt. Was also tun? Durchfüttern und zusehen, wie sich die Menschen ihrem Schicksal ergeben? Oder Sozialleistungen kürzen und den ökonomischen Druck erhöhen. Für Vobruba eine scheinheilige Debatte. Denn den faulen Arbeitslosen, der auf Staatskosten lebt, gibt es nicht. Er wird nur am Leben erhalten, um diverse Reformbestrebungen zu legitimieren. Und sich nicht mit den neuen Realitäten auseinander setzen zu müssen. Ein kurzsichtiges Spiel, das uns alle in die Sackgasse führt.