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Die Bücher des Jahres ausgewählt von pro zukunft und changeX / 04.12.2021
Jedes Jahr stellen wir Anfang Dezember die inspirierendsten und spannendsten Bücher des zurückliegenden Jahres vor. Nun schon zum vierten Mal als Top Ten der Zukunftsliteratur, gemeinsam ausgewählt mit den Autoren von pro zukunft, dem Magazin der Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen in Salzburg. Ziel unserer Kooperation: die Perspektivenvielfalt erhöhen, indem wir unsere Sichtweisen zusammenwerfen. Hier ist unsere Auswahl der Toptitel der Zukunftsliteratur im Jahr 2021: Sachbücher, die gesellschaftliche Entwicklungen kritisch reflektieren und neue Zukunftsperspektiven eröffnen. Bücher für zukunftsweisendes Denken.
Der zweite Teil unserer Herbst-Buchumschau mit Themen querbeet / 27.11.2021
Um neue Sichtweisen, ungewohnte Perspektiven und ungewöhnliche Ideen geht es auch dieses Mal wieder in unserer Buchumschau. Nach den drei Titeln zum Thema Gesellschaftstheorie folgt nun eine zweite Staffel mit Titeln und Themen querbeet. Was sie eint: Es geht immer um Wandel, um Transformation, um Veränderung, die zu einer Verbesserung führt. Das aber gibt es nicht umsonst, das ist anstrengend und fordernd. Deshalb die Überschrift "Ohne Anstrengung keine Zukunft", entlehnt aus einem der vorgestellten Titel: dem neuen Buch von Wolf Lotter.
Über Grenzen denken - das neue Buch von Julian Nida-Rümelin / 07.04.2017
Wie sich entscheiden? Wie ein ethisches Urteil fällen, wenn die Dinge unübersichtlich und komplex sind? Wie in der Frage von Flucht und Migration. Da liegt es nahe, alles über einen moralischen Kamm zu scheren und sich auf ein grundlegendes moralisches Prinzip zu berufen. Zum Beispiel die Maximierung des Gesamtnutzens. Doch es gibt vielfältige moralische Gründe, Dinge zu tun oder zu lassen, hält der Philosoph Julian Nida-Rümelin dagegen. Fundamentalistische Moraltheorien aber werden dieser Komplexität moralischer Gründe nicht gerecht. Weil die Sachverhalte komplex sind, erfordern sie ethische Urteilskraft. Diese gilt es zu stärken. Und für Offenheit, Differenziertheit und Komplexität einzutreten.
Ein Essay von Peter Felixberger über die neuen grenzenlosen Unternehmen. / 25.10.2002
Grenzenlos und vernetzt? So lautete das Thema der diesjährigen Johannisberger Gespräche. Wir waren vor Ort und haben gelernt: Netzwerkorganisationen sind intelligenter, sparen Kosten, erhöhen die Produktivität und vermindern das Risiko. Rein wirtschaftlich gesehen. Worauf warten wir also noch? Wir müssten nur noch ein paar Mauern niederreißen und die meisten Unternehmen neu aufstellen. Wenn's weiter nichts ist. Noch klaffen Theorie und Praxis auseinander.