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Ihre Suche nach "Tag: Selbstbestimmung" ergab 39 Treffer.
Endlich Verantwortung für sein Leben übernehmen - ein Interview mit Andreas Buhr. / 18.05.2005
Ohne Selbsterkundung und Selbsterkenntnis findet keine Selbstverwirklichung statt. Nur wer vorbehaltlos in sich hineinschaut und die Verantwortung für sein Leben nicht länger seinen Genen, Eltern, Chefs oder sonstigen Personen zuschiebt, wird etwas bewegen können. Sagt ein Kommunikationsberater und zeigt Wege, wie man sich weiterentwickeln und intensiver leben kann. Oberstes Ziel: Nicht in der Opferrolle versauern, sondern den unbedingten Willen zur Selbstbestimmung herauskitzeln. Auch wenn man im Job oder Privatleben dann woanders landet.
Freiheit ist Selbstbestimmung! - ein Gespräch mit Michael Pauen. / 20.01.2005
Ist der menschliche Wille frei oder fremdbestimmt? Die hitzige Debatte füllt nach wie vor die Feuilletonspalten. Die modernen Gehirnforscher betrachten die Willensfreiheit als Illusion. Für sie hängt der Mensch mehr am Gängelband von Gefühlen und vorbewussten Entscheidungen. Ganz anders die Philosophen. Der Wille eines Menschen gilt dann als selbstbestimmt und frei, wenn zwei Voraussetzungen erfüllt sind: Erstens Autonomie, sprich: nicht erzwungen. Und zweitens die Urheberschaft, sprich: nicht zufällig. Entscheidungen sind nicht das Ergebnis neurochemischer Prozesse, sondern von Wünschen, Bedürfnissen und Überzeugungen. Das changeX-Interview mit dem Magdeburger Philosophie-Professor Michael Pauen.
Raus aus der Bequemlichkeit des Dahinvegetierens, hinein in die Selbstbestimmung eines gelungenen Lebens - ein Essay von Ralf G. Nemeczek. / 03.11.2004
Job verloren, Kunden weg, Konto gesperrt. Die Einschläge kommen vielerorts näher. Doch Enttäuschungen können nur verletzen, wenn sie zu Entmutigung führen. changeX-Autor Ralf G. Nemeczek dreht den Spieß um: Wir können uns beschweren oder uns durch eigenverantwortliches Handeln erleichtern. Immer haben wir die Wahl, ob wir an einem Misthaufen oder an einer Rose riechen. Was wir im Leben Fehlschläge oder Niederlagen nennen, ist oft nur das Ergebnis eines fruchtlosen Versuchs, das Leben zu manipulieren. Es kann aber auch die Wiederentdeckung der eigenen Lebendigkeit fördern: Seine Berufung ausleben und anderen dienen.
Und definieren das Land neu. | Folge 1: Namen | / 01.10.2004
"Vier" ist eine vierköpfige Gruppe von bekannten Publizisten. Sie denken die wichtigsten Schlüsselbegriffe in Politik, Wirtschaft und Gesellschaft neu: von Arbeit bis Freiheit, von Solidarität bis Wohlstand, von Leistung bis Erfolg. Ihre Namen treten jedoch hinter die Inhalte zurück. Sie sprechen aus, was viele Menschen in diesem Land wirklich denken und ersehnen. Ein Großteil hat das Reformgerede satt. Tausend Vorschläge, tausend Quatschköpfe, endlose Diskussionen - und nichts passiert. "Vier" sind ein Sprachrohr. Sie lehnen sich auf gegen die herrschende Stagnation und Müdigkeit. "Vier" hassen Reformhuberei und Wortfälschungen und lassen sich den Traum von einer besseren Gesellschaft nicht abschwatzen.
Die eigene Lebensroute finden - ein Gespräch mit Ulrike Fokken und Verena Laschinger. / 20.09.2004
Jeder wird mehr und mehr zum Manager seines eigenen Lebens. Vor allem in einer Zeit, in der kollektiv garantierte Sicherheiten und Gewissheiten ausdörren, ist ein neuer Typ von Lebensmanager gefragt. Mit der Selbstbewusstheit eines Querdenkers, der seine persönliche Selbstentfaltungslinie im Auge behält sowie Werte, Charakter und Leidenschaft in den Mittelpunkt rückt. Jemand, der respekt- und rücksichtsvoll, aber auch leidenschaftlich und leistungsbereit durchs Leben zieht. Jeder ist aufgefordert, der kollektiven Fremdprogrammierung selbstbewusst und energisch entgegenzutreten. Wir müssen endlich mehr in Selbstmanagement-Kategorien denken und handeln, fordern zwei Publizistinnen.
Fired. Die Krise macht dich besser! - das neue Buch von Karl Niemann. / 07.01.2004
Gut, dass wir in einer Wirtschaftskrise stecken. Endlich Zeit, anders zu sein. Oder so zu sein, wie man will. Neue Möglichkeiten entdecken, Ausschau halten, sein Leben wieder mehr in Eigenregie führen. Hierfür bricht der Autor eine Lanze. Für einen Neuanfang ohne Kompromisse. Und damit nicht alles graue Theorie bleibt, hat er es mit zahlreichen Erfahrungsberichten, Zitaten und Statements von Betroffenen garniert, die einen Neuanfang gewagt haben. Einziger Wermutstropfen: Das Buch ist in schauerlicher Selbstverlagsmanier editiert. Ein gnadenloser Anschlag auf gute Lesbarkeit!
Dem Leben Richtung geben - das neue Buch von Jörg Knoblauch, Johannes Hüger und Marcus Mockler. / 02.09.2003
Was tun, wenn wir im grau wabernden Nebel des Alltags orientierungs- und planlos dahintreiben und kein Land in Sicht ist? Dann gilt es erst einmal, einen Leuchtturm ausfindig zu machen, Kurs und Zielhafen neu zu bestimmen. Die Autoren Jörg Knoblauch, Johannes Hüger und Marcus Mockler helfen mit ihrer PRO-Formel dabei, das eigene Lebensschiff wieder in Fahrt zu bringen.
Mehr Zuckerbrot, weniger Peitsche - Aufrufe, Manifeste und Faulheitspapiere der Glücklichen Arbeitslosen. / 11.11.2002
Alle, die auf Arbeit freiwillig verzichten, müssen entlohnt werden. Das ist Guillaume Paolis Forderung. Nicht nur weil sie die Gewinne der Unternehmen in die Höhe treiben. Sondern auch weil sie Vorbilder sind - für ein intensives Leben mit einer eigenständigen Work-Life-Balance. Argumente, auf die man im Zeitalter von Massenarbeitslosigkeit, politisch-hartziger Ohnmacht und Leerlauf in Arbeitsämtern nicht verzichten sollte.
Ein Gespräch mit Klaus Hurrelmann über die neue Shell Jugendstudie. | Folge 2 | / 17.10.2002
Die Spaßgesellschaft ist passé, der Ernst des Lebens hält wieder Einzug. Das ist eines der wichtigsten Ergebnisse der 14. Shell Jugendstudie. Das heißt nicht, dass in der Jugend nun der Griesgram den Ton angeben würde. Im Gegenteil: Ihre Grundstimmung ist optimistisch, Erfolg heißt das Ziel. Und der Weg dorthin führt über Fleiß, Arbeit und Motivation. Ganz pragmatisch sucht die junge Generation ihre Chance(n). Eine Rückkehr der alten Werte? Nein, vielmehr eine kreative Fusion aus den Werten der vorangegangenen Generationen, meint Klaus Hurrelmann. Mit ihm sprach Winfried Kretschmer in Frankfurt.