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Ihre Suche nach "Tag: Selbstbestimmung" ergab 39 Treffer.
Für den Traum von Selbstverwirklichung und künstlerischem Schaffen nehmen viele Kreativarbeiter ein karges Leben in Kauf - ein Gespräch mit Jörn Morisse. / 14.01.2008
Früher schon galten Künstler als arme Schlucker, die sich gerade so über Wasser hielten - wenn sie nicht am Hungertuch nagten. Daran hat sich wenig geändert, außer vielleicht, dass man heute Prekariat dazu sagt. Was sich geändert hat: Das Künstlerische ist in die Arbeitswelt eingesickert und dort zum Leitbild eines Erwerbslebens jenseits des bloßen Funktionierens geworden. Was ehedem für Künstler galt, das verlangen immer mehr Menschen von ihrer Arbeit: Wollen selbständig und selbstbestimmt tätig sein. Beschließen, ihren Leidenschaften zu folgen. Suchen den Flow, wo ihre Eltern nur die Fron fanden. Und sei es um den Preis eines Lebens am Rande des Existenzminimums. / 14.01.08
Zu einem selbstbestimmten Leben gehört auch die Selbstbestimmung über den eigenen Tod - ein Gespräch mit Nicola Bardola. / 23.10.2007
Der Freitod ist eines der letzten gesellschaftlichen Tabus. Um Nachahmungstaten zu vermeiden, üben sich die Medien in Deutschland in freiwilliger Selbstzensur. Und Menschen, die wegen unerträglicher Leiden aus dem Leben scheiden möchten, darf hierzulande nicht geholfen werden. In der Schweiz ist das anders; hier ist der begleitete Freitod zulässig. Ein Journalist, dessen Eltern diesen Weg gewählt haben, hat darüber ein Buch geschrieben. Er sagt: Die Entscheidung über das eigene Leben gehört zur Selbstbestimmung des Menschen. Und darüber nachzudenken hilft auch für das Leben: Die Lebensqualität steigt, wenn man sich deutlich macht, dass das Leben begrenzt ist. / 23.10.07
Freiheit! Eine Gebrauchsanweisung - das neue Buch von Tom Diesbrock. / 21.05.2007
Nie zuvor in der Geschichte hatte die große Mehrheit der Menschen so viele Möglichkeiten und Chancen wie wir heute in Deutschland und Mitteleuropa. Nur machen wir etwas daraus? Sind wir glücklicher geworden? Eher nein. Ein junger Coach und Therapeut sagt, warum: Freiheit ist mehr als die Summe aller Möglichkeiten, die sich uns bieten. Sie ist vor allem eine Sache der inneren Haltung. Worauf es ankommt, das ist unsere innere Freiheit: das Gefühl, eigenverantwortlich zu handeln und frei zu entscheiden. Und das Beste aus sich zu machen. Seine Grenzen hinausschieben, sich weiterentwickeln - darin liegt das wirkliche Potential unserer Freiheit: Der zu werden, der wir sein wollen. / 21.05.07
Auf der Jagd nach dem Tageslicht. Wie mit meinem bevorstehenden Tod ein neues Leben begann - das neue Buch von Eugene O'Kelly. / 10.10.2006
Topmanager Eugene O'Kelly erfährt eines Tages, dass er nur noch drei Monate zu leben hat. Ein brutaler Schock, doch der amerikanische KPMG-Chef reagiert so professionell, wie er es als Führungskraft gewohnt ist: Er beschließt, aus der verbleibenden Zeit die beste seines Lebens zu machen. Und schreibt ein Buch, das soeben zu einem der besten Wirtschaftsbücher des Jahres gekürt wurde. Zu Recht. Denn es ist nicht nur ein bewegendes Zeitdokument, sondern bestätigt vor allem die Einsicht, wie wenig man steuern und kontrollieren kann. Im Leben genauso wie im Job!
Mit Freude arbeiten - eine Wegbeschreibung in vier Folgen von Ralf G. Nemeczek. [4] / 11.09.2006
Ohne Strebsamkeit und harte Arbeit kein Erfolg! Überwinden Sie Ihren inneren Schweinehund! Arbeiten Sie an Ihren Schwächen! Ohne Schweiß kein Preis! So lauten heute die Leitsätze in Managementberatung und Coaching. Die Folge: Viele Menschen kämpfen gegen sich selbst, mühen sich ab und werden selbst zu ihrem größten Sklaventreiber. Lassen Sie keinen Roboter aus sich machen, warnt changeX-Autor Ralf G. Nemeczek und empfiehlt zu tun, was Freude macht und der Berufung entspricht. Der Weg dorthin ist weniger weit, als man zunächst denkt.
Mit Freude arbeiten - eine Wegbeschreibung in vier Folgen von Ralf G. Nemeczek. [3] / 06.09.2006
Ohne Strebsamkeit und harte Arbeit kein Erfolg! Überwinden Sie Ihren inneren Schweinehund! Arbeiten Sie an Ihren Schwächen! Ohne Schweiß kein Preis! So lauten heute die Leitsätze in Managementberatung und Coaching. Die Folge: Viele Menschen kämpfen gegen sich selbst, mühen sich ab und werden selbst zu ihrem größten Sklaventreiber. Lassen Sie keinen Roboter aus sich machen, warnt changeX-Autor Ralf G. Nemeczek und empfiehlt zu tun, was Freude macht und der Berufung entspricht. Der Weg dorthin ist weniger weit, als man zunächst denkt.
Mit Freude arbeiten - eine Wegbeschreibung in vier Folgen von Ralf G. Nemeczek. [2] / 04.09.2006
Ohne Strebsamkeit und harte Arbeit kein Erfolg! Überwinden Sie Ihren inneren Schweinehund! Arbeiten Sie an Ihren Schwächen! Ohne Schweiß, kein Preis! So lauten heute die Leitsätze in Managementberatung und Coaching. Die Folge: Viele Menschen kämpfen gegen sich selbst, mühen sich ab und werden selbst zu ihrem größten Sklaventreiber. Lassen Sie keinen Roboter aus sich machen, warnt changeX-Autor Ralf G. Nemeczek und empfiehlt zu tun, was Freude macht und der Berufung entspricht. Der Weg dorthin ist weniger weit, als man zunächst denkt.
Mit Freude arbeiten - eine Wegbeschreibung in vier Folgen von Ralf G. Nemeczek. [1] / 30.08.2006
Ohne Strebsamkeit und harte Arbeit kein Erfolg! Überwinden Sie Ihren inneren Schweinehund! Arbeiten Sie an Ihren Schwächen! Ohne Schweiß, kein Preis! So lauten heute die Leitsätze in Managementberatung und Coaching. Die Folge: Viele Menschen kämpfen gegen sich selbst, mühen sich ab und werden selbst zu ihrem größten Sklaventreiber. Lassen Sie keinen Roboter aus sich machen, warnt changeX-Autor Ralf G. Nemeczek und empfiehlt zu tun, was Freude macht und der Berufung entspricht. Der Weg dorthin ist weniger weit, als man zunächst denkt.
Frei sein will jeder, obwohl sich (noch) kaum jemand traut - ein Essay von Saskia Katharina Krost. / 14.09.2005
Kurz vor der Bundestagswahl, die Nation ist ratlos: Merkel oder Schröder? Rot oder Schwarz? Rettung oder Abgrund? Fort- oder Rückschritt? Freund oder Feind? Wer wird uns besser behüten, wer wird in Zukunft für uns sorgen? Wir müssen wählen. An der Macht: Mami oder Papi! Die Alternative: Wir selbst und der Mut, ein Leben in Eigenregie zu führen. Trotz Ausweglosigkeit haben wir die Chance auf Freiheit. Die Gelegenheit, uns von den Restriktionen und Dezimierungen eines autoritären Vormunds loszusagen, der sich kaum mehr imstande sieht, die weit aufgerissenen Mäuler seiner vielköpfigen Kinderschar zu stopfen, den vielfältigen Ansprüchen seiner Erben gerecht zu werden, ein Vormund, der längst keine Lösungen mehr kennt.
Wie man aus seinem Leben etwas macht - ein Gespräch mit Albert Metzler. / 01.06.2005
Die meisten Menschen leben nicht, wie es ihrem Naturell entspricht. Sie wissen nicht, wer sie sind. Sie wissen nicht, was sie wollen. Und sie haben den Glauben an ihre Fähigkeiten und Stärken verloren. Den Weg zu sich selbst finden ist jedoch hart und anstrengend. Dabei authentisch bleiben nicht weniger. Aber es lohnt sich, sagt ein Trainer und Coach. Auch wenn man in den Höllenschlund der persönlichen Verzweiflung blickt, es gibt immer eine Alternative mehr, als man glaubt. Man sollte sich nur auf das Spiel mit den alternativen Gedanken einlassen. Und diese bei Bedarf aktiv beim Schopf packen.