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Der öffentliche Raum und das Auto / 30.08.2018
Pendlerströme, Staus, Parksuchverkehr. In vielen Städten geht es, wenn überhaupt, nur noch langsam voran. Es stockt und staut sich überall, das System erstickt an sich selbst. Kern des Problems: die über viele Jahrzehnte versprochene private Verfügung über ein Fahrzeug. Jeder Mensch darf - so jedenfalls die ursprüngliche Idee - ein eigenes Auto besitzen und dieses auch noch im öffentlichen Raum einfach abstellen. Heute erweist sich dieses Narrativ als nicht mehr zeitgemäß. Eine Neubewertung und Neuordnung des öffentlichen Raumes jenseits der dominanten Nutzung durch das private Auto ist überfällig.
Das Auto am Scheideweg - ein Essay von Nora S. Stampfl / 25.01.2013
Jahrzehntelang war das Auto Schlüssel zu individueller, flexibler Mobilität. Automobilität schien keine Grenzen zu kennen. Doch nun scheint sie ihren Zenit überschritten zu haben. Zwar ist die deutsche Autolust ungebrochen, doch wird sich die Rolle des Autos für unsere Mobilität deutlich ändern: Der Deutschen liebstes Kind wird zum geteilten öffentlichen Auto.
Die Zukunft des Autos liegt jenseits rationaler Verkehrskonzepte - ein Gespräch mit Kurt Möser / 24.01.2013
Das Auto war noch nie ein Vehikel, bloß um von A nach B zu gelangen. Es hatte von Anbeginn an eine anarchische, aggressive, lustbetonte Komponente mit eingebaut. Dabei wird es bleiben. Weltweit. Sagt unser Interviewpartner mit Blick auf die Technikgeschichte. Kurzum, die Industrie muss noch komfortablere Autos bauen, in denen man sich auch im Stau wohlfühlen und weiter seinen Mobilitätsillusionen nachhängen kann.
Die Elektrorevolution gibt es nur, wenn das Auto neu definiert wird - fünf Thesen / 29.11.2011
Alles redet von "grünen Autos", die mit Strom fahren und die Umwelt schonen. Doch ohne den Abschied von der Rennreiselimousine, dem großen, teuren, schweren Auto mit Megareichweite, wird die Elektromobilität nicht funktionieren. Gefragt sind nicht nur innovative Antriebe, sondern umfassende Mobilitätskonzepte für urbane Regionen. Das Elektroauto als vernetztes Auto: So könnte E-Mobilität funktionieren!
Audio-Essay: Die Elektrorevolution gibt es nur, wenn das Auto neu definiert wird - fünf Thesen von Weert Canzler und Andreas Knie / 28.11.2011
Alles redet von "grünen Autos", die mit Strom fahren und die Umwelt schonen. Doch ohne den Abschied von der Rennreiselimousine, dem großen, teuren, schweren Auto mit Megareichweite, wird die Elektromobilität nicht funktionieren. Gefragt sind nicht nur innovative Antriebe, sondern umfassende Mobilitätskonzepte für urbane Regionen. Das Elektroauto als vernetztes Auto: So könnte E-Mobilität funktionieren!
Die Elektrorevolution gibt es nur, wenn das Auto neu definiert wird. Fünf Thesen von Weert Canzler und Andreas Knie. / 22.10.2009
Alles redet von "grünen Autos", die mit Strom fahren und die Umwelt schonen. Doch ohne den Abschied von der Rennreiselimousine, dem großen, teuren, schweren Auto mit Megareichweite, wird die Elektromobilität nicht funktionieren. Gefragt sind nicht nur innovative Antriebe, sondern umfassende Mobilitätskonzepte für urbane Regionen.
Wohin fährt das Auto? Um diese Frage kreiste der Kongress "Das zweite Jahrhundert des Automobils". / 24.01.2002
Das Auto braust mit Volldampf in die Zukunft. Verkehrsforscher akzeptieren inzwischen weit gehend, dass rationale oder ökologische Argumente keine Verhaltensänderungen hervorbringen. Deshalb beschäftigt man sich mit dem Auto als Faszinosum: Kann man es schaffen, das schädliche Statussymbol Hubraum durch das umweltschonendere Prestigeobjekt Autoelektronik ersetzen?
Wohin fährt das Auto? Um diese Frage kreiste der Kongress "Das zweite Jahrhundert des Automobils". | Folge 2 | / 23.01.2002
Das Auto braust mit Volldampf in die Zukunft. Verkehrsforscher akzeptieren inzwischen weit gehend, dass rationale oder ökologische Argumente keine Verhaltensänderungen hervorbringen. Deshalb beschäftigt man sich mit dem Auto als Faszinosum: Kann man es schaffen, das schädliche Statussymbol Hubraum durch das umweltschonendere Prestigeobjekt Autoelektronik ersetzen?
Die Bremer AutoCard führt Carsharing und öffentlichen Verkehr zusammen. / 22.12.2000
In Bremen wird eine Kombination aus öffentlichem Nahverkehr und Carsharing angeboten. Monatsfahrkarte der örtlichen Busse und Straßenbahnen und Mitgliedschaft in der Autofahrergemeinschaft sollen sich sinnvoll ergänzen. Auch die Zusammenarbeit zwischen Carsharing-Anbietern in verschiedenen deutschen Städten kommt voran. Vor kurzem haben sich die Anbieter aus Bremen, Köln, Aachen und Saarbrücken zusammengetan, weitere Städte sollen hinzukommen. Die "Kleinstaaterei" müsste ein Ende haben, bevor gemeinsame Produkte bundesweit angeboten werden könnten.
In der Schweiz ist Carsharing flächendeckend verfügbar. / 22.12.2000
Das Maß aller Dinge beim Carsharing ist die Schweiz. Sämtliche Anbieter haben sich dort zu einem Unternehmen zusammengeschlossen und kooperieren erfolgreich mit der Schweizer Eisenbahn.