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Ihre Suche nach "Tag: Autorität" ergab 6 Treffer.
Eine Führungsbeziehung kann gleichwertig sein, ohne dass Führung aufgegeben wird - ein Gespräch mit Frank Baumann-Habersack / 20.11.2015
War nicht das Ziel, überbordende Hierarchien abzubauen? Zusammenarbeit auf Augenhöhe herzustellen? Und nun kommt einer und fordert eine neue Autorität? Stimmt: Eine Autorität, die sich nicht aus der Position im Organigramm ableitet. Die ohne Unterordnung auskommt, sondern auf Gleichwertigkeit beruht. Und frei ist von Zwang, Druck, Abwertung und Strafe. Führen auf Augenhöhe.
Führung heißt, Mitarbeiter zu persönlichem Wachstum anzustiften - ein Gespräch mit Michael Löhner. / 07.12.2005
Die Kernfrage von Führung lautet: Wachsen Menschen im Umgang mit dem Chef oder werden sie von ihm künstlich klein gehalten, weil er die eigene Kleinheit nicht erträgt? Ein Unternehmensberater bringt es auf den Punkt: Führungskräfte müssen zuerst Sinn und Orientierung stiften. Dafür braucht man Personen mit Ausstrahlung, natürlicher Autorität und starker Persönlichkeit. Wer dann als Mitarbeiter in einer Umgebung arbeitet, in der er persönlich wachsen kann, ist bereit, für das Unternehmen zu kämpfen. Wer indes Führungskräften nur zusehen darf, wie sie Prozesse, Kosten und Strukturen optimieren, kämpft am Ende nur für sich und sein Überleben.
Ein Essay von Peter Felixberger über die Geheimnisse echter Autorität. / 24.11.2005
Wer eine Autorität ist, gilt als kompetent. Wenig zu wissen ist heute die Bedingung, um als Autorität zu gelten. Wer dies kapiert, hat eine der Grundregeln der neuen Wissensgesellschaft erkannt. Topmanager und Spitzenpolitiker schlagen daraus längst Kapital. Wie dieser Mechanismus funktioniert, hat Peter Felixberger fein seziert. Seine These: Den Schein des Wissens zu besitzen ist der eigentliche Erfolgsfaktor in der berstenden Mediengesellschaft.
Eine changeX-Serie in 30 Folgen. Jeden Freitag neu. | Folge 15: Warum stehen die Dummen ganz oben? | / 01.07.2005
Politiker, Wissenschaftler und Journalisten verschleiern ihre Ahnungslosigkeit vor der Zukunft. Sie tappen im Dunkeln. Ihre Strategie: jede Menge Ablenkungsmanöver. Immer die gleichen Fragen, immer die gleichen Antworten. Die Folge: In den Schlagadern der Macht pulsiert nur mehr zähes Monopolwissen. Das Volk sieht weg. Die neue changeX-Serie hat sich deshalb hinter den Herrschaftszäunen umgesehen. Und stellt Fragen, die auf Zwangslagen verweisen, aus denen immer mehr Menschen keinen Ausweg mehr wissen.
Wann ist man eine echte Autorität? - Ein Gespräch mit OM C. Parkin. / 27.01.2005
Politiker und Topmanager sind vielfach nur Kinder, die in erwachsenen Körpern leben. Sie werfen mit Lehm aufeinander, nehmen sich gegenseitig die Spielzeuge weg und führen sich als maßlose Schreihälse auf. Ihre Autorität ist Fassade, dahinter herrschen Hohlheit und Leere. Die Folge: Es ist geradezu unfassbar, wie kindlich Land und Leute geführt werden. Mit Scheinautorität gelingt es den Bossen, das wenig anspruchsvolle Publikum als Führungsperson zu überzeugen. Natürliche innere Autorität hingegen braucht keine Ablenkungsmanöver, sondern versucht im Innern das Männliche und Weibliche in Balance zu halten. Zum Beispiel in persona von Müttern, die ihren Kindern mehr Grenzen setzen, oder Managern, die ihren Mitarbeitern mehr Freiheit gewähren.
Ein Essay von Peter Felixberger über die Geheimnisse echter Autorität. / 19.07.2002
Wer eine Autorität ist, gilt als kompetent. Wenig zu wissen ist heute die Bedingung, um als Autorität zu gelten. Wer dies kapiert, hat eine der Grundregeln der neuen Wissensgesellschaft erkannt. Gewiefte Topmanager und Spitzenpolitiker schlagen daraus längst Kapital. Wie dieser Mechanismus funktioniert, hat Peter Felixberger fein seziert. Seine These: Den Schein des Wissens zu besitzen wird zum eigentlichen Erfolgsfaktor in der berstenden Wissensgesellschaft.