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Wie können Politiker Zukunftsunternehmer werden - ein Essay von Artur P. Schmidt. / 27.07.2004
Politiker leiden wie Manager am gleichen Problem. Sie müssen für ihr Tun keine materielle Verantwortung übernehmen. Wenn Politiker versagen, vergeuden sie Steuergelder. Und werden trotzdem mit lebenslangen Renten belohnt. Wenn jedoch Unternehmer versagen, sind sie bankrott und ihre Zukunft steht in den Sternen. Deshalb sind sie ständig gezwungen, langfristig, innovativ und kreativ zu denken. Was also tun? Das Cockpit-Sichtfeld der Politik muss vergrößert werden. Wie? Routineaufgaben werden von Maschinen erledigt. Stichwort: E-Government. Dann haben Politiker wieder mehr Zeit, kreative Lösungen für die aktuellen Probleme zu finden.
E-Government in Deutschland - ein Bericht von Anja Dilk. / 03.09.2003
Die neuen Kunden lassen sich nicht mehr zum passiven Verbraucher degradieren. Sie fordern Mitspracherecht und individuelle Produkte. Die Wirtschaft hat diese Lektion gelernt. Nicht so die Städte und Gemeinden. Für sie sind die Bürger immer noch die Konsumdeppen von anno dazumal, die nehmen, was sie kriegen können. Die Konsequenz: Trotz hoher Investitionen bleiben ihre Internet-Seiten verwaist. Beruhigend zu erfahren, es dämmert ihnen so langsam: Mit Fleiß allein gewinnt man keine Bürger. Also raus aus den Amtsstuben und rein in die weite Welt. Kanada, Singapur und USA weisen den Weg.
E-Government in Deutschland - ein Bericht von Anja Dilk. | Teil 2 | / 03.09.2003
Die neuen Kunden lassen sich nicht mehr zum passiven Verbraucher degradieren. Sie fordern Mitspracherecht und individuelle Produkte. Die Wirtschaft hat diese Lektion gelernt. Nicht so die Städte und Gemeinden. Für sie sind die Bürger immer noch die Konsumdeppen von anno dazumal, die nehmen, was sie kriegen können. Die Konsequenz: Trotz hoher Investitionen bleiben ihre Internet-Seiten verwaist. Beruhigend zu erfahren, es dämmert ihnen so langsam: Mit Fleiß allein gewinnt man keine Bürger. Also raus aus den Amtsstuben und rein in die weite Welt. Kanada, Singapur und USA weisen den Weg.
Demokratische Prozesse sollten auch über das Netz stattfinden können - doch bis dahin ist es noch ein langer Weg. / 23.05.2002
Natürlich sind die Parteien und viele Kommunen längst im Netz vertreten. Aber das macht noch kein zeitgemäßes E-Government aus. Nicht nur für Bürger und Unternehmen ist es wichtig, dass Regierung und Verwaltung das Netz noch konsequenter nutzen als bisher. Es ist auch ein ganz konkreter Wettbewerbsvorteil für den Wirtschaftsstandort.
Drei Artikel zum Thema "Veränderung" in der Dezemberausgabe von Universitas. / 20.12.2001
Veränderung fällt schwer - darüber sind sich die drei Autoren Birger P. Priddat, Herfried Münkler und Reinhard Kreissl einig. Doch während Münkler in der Vergangenheit kramt und Kreissl sich auf die Gegenwart fixiert, blickt Priddat vorsichtig aber optimistisch in die Zukunft.
Ein Interview mit Jürgen A. Christ und Franz-Reinhard Habbel. / 17.12.2001
Der Startschuss ist gefallen. Die Bundesregierung hat eine einheitliche Internet-Strategie für die gesamte Bundesverwaltung beschlossen. Wie diese genau aussieht, hat Bundesinnenminister Otto Schily jetzt in Berlin vorgestellt. Über E-Government, E-Democracy und die BundOnline 2005 Initiative, sprach Heike Littger mit Jürgen A. Christ und Franz-Reinhard Habbel.
Ein Interview mit Jürgen A. Christ und Franz-Reinhard Habbel. | Folge 2 | / 14.12.2001
Der Startschuss ist gefallen. Die Bundesregierung hat eine einheitliche Internet-Strategie für die gesamte Bundesverwaltung beschlossen. Wie diese genau aussieht, hat Bundesinnenminister Otto Schily jetzt in Berlin vorgestellt. Über E-Government, E-Democracy und die BundOnline 2005 Initiative, sprach Heike Littger mit Jürgen A. Christ und Franz-Reinhard Habbel.