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Ihre Suche nach "Tag: Internet" ergab 77 Treffer.
Die Stunde der Stümper. Wie wir im Internet unsere Kultur zerstören - das neue Buch von Andrew Keen. / 08.10.2008
Es droht der Niedergang unserer Kultur. Schuld ist das Internet mit seinen nutzergenerierten Inhalten. Behauptet ein amerikanischer Online-Unternehmer und Journalist. Für ihn ist das Web ein digitaler Dschungel der Mittelmäßigkeit, in dem Dummheiten und Halbwahrheiten ungefiltert ihr Publikum finden. Seine Polemik ist jetzt in deutscher Sprache erschienen. / 08.10.08
Die ersten Tage der Zukunft. Wie wir mit dem Internet unser Denken verändern und die Welt retten können - das neue Buch von Michael Maier. / 15.09.2008
Macht das Internet doof? Sorgen sich wohlmeinende (Print-)Medien. Gegen solcherlei Katastrophismus hilft nur, das Web als Form vernetzter Intelligenz weiterzudenken. Wie ein deutscher Internetexperte. Er sagt: Das Web ist die Antwort auf Menschheitsfragen, die sich mit den alten Strukturen und Methoden nicht lösen lassen. Sondern nur durch die Vernetzung möglichst vieler Hirne. Wofür er das Medium nutzt, ob zur Verbreitung von Bullshit oder von guten Ideen, aber muss jeder User selbst entscheiden. Er hat die Verantwortung, niemand sonst. / 15.09.08
Social Web - das neue Buch von Anja Ebersbach, Markus Glaser und Richard Heigl. / 26.05.2008
Das Mitmachweb: Manche sehen es als Hype 2.0, andere als virtuelle Spielwiese für postpubertäre Selbstdarsteller. Doch während Feuilletonisten und Kulturskeptiker noch rätseln, was da vor sich geht, haben die neuen sozialen Technologien unseren Alltag, unsere Arbeit und unsere Kulturtechniken bereits tief greifend verändert. Drei Informationswissenschaftler haben das entstehende Social Web genau vermessen. Ihre These: Es geht erst los. Und es wird auf alle Fälle spannend.
Das Ende der Schublade. Die Macht der neuen digitalen Unordnung - das neue Buch von David Weinberger. / 05.03.2008
Immer wilder wuchert die Informationsflut im weltweiten Netz - zu viele Informationen, zu viel Komplexität, zu viel Unordnung. Macht nichts! Sagt ein amerikanischer Philosoph und Internetvisionär: Unordnung ist nicht länger pfui. In der digitalen Welt ist sie kein Mangel, sondern wird zur Stärke - denn die Menschen nehmen die Wissensorganisation selbst in die Hand. Das aber ist das Ende der Definitionshoheit, der Beglaubigungsinstanzen, des Schubladendenkens. Kurzum: In der digitalen Datenflut ertrinkt man nicht. Man lernt schwimmen. / 05.03.08
Die besten Bücher des Jahres - ausgewählt von der changeX-Jury. / 06.12.2007
Mehrere hundert Bücher haben wir in diesem Jahr wieder gesichtet und kritisch auf ihren Neuigkeitswert hin abgeklopft. Beinahe 200 davon haben wir rezensiert oder mit den Autoren Interviews und Hintergrundgespräche geführt. Jetzt ist es Zeit, die besten zu küren. Die Mitglieder der changeX-Jury haben ihre Toptitel des Jahres 2007 gewählt. Es wurden zwölf. Here are the Top Twelve 2007! / 06.12.07
Wikinomics. Die Revolution im Netz - Don Tapscott im Video-Podcast. / 12.10.2007
Videos, Blogs, Banner, Fotos und Musikdownloads sind nur die Oberfläche. Darunter aber, in den Tiefen des Webs, entfesseln neue Technologien eine Revolution: die der menschlichen Fähigkeit zur Kooperation. Das Web verändert die Art, wie Menschen ihre Fähigkeiten verbinden und weiterentwickeln können. Wie ein globaler Computer, der es uns ermöglicht, uns selbst zu organisieren. Sagt der Internet-Visionär Don Tapscott. Hier im Autoren-Podcast als Video. / 12.10.07
Wikinomics. Revolution im Netz - das neue Buch von Don Tapscott und Anthony D. Williams. / 01.10.2007
Das Web ist nichts anderes als ein globaler Computer, der es uns ermöglicht, uns selbst zu organisieren. So der Internet-Visionär Don Tapscott kürzlich im Interview mit changeX. Sein Buch liefert die erste Bestandsaufnahme der neuen kooperativen Weltökonomie, die sich jenseits der hierarchischen und proprietärer Geschäftsmodelle der alten Wirtschaft herausbildet. Ein richtungweisendes und bahnbrechendes Buch über eine Revolution der Zusammenarbeit zwischen den Menschen: Wir treten in ein neues Zeitalter ein, wo die Menschen in einer Weise am Wirtschaftsgeschehen teilnehmen wie nie zuvor. / 01.10.07
Im neuen Web gilt nur ein Prinzip: mitmachen - ein Gespräch mit Don Tapscott über die wunderbare Welt der Wikinomics. / 20.09.2007
Videos, Blogs, Banner, Fotos und Musikdownloads sind nur die Oberfläche. Darunter aber, in den Tiefen des Webs, entfesseln neue Technologien eine Revolution: die der menschlichen Fähigkeit zur Kooperation. Das Web verändert die Art, wie Menschen ihre Fähigkeiten verbinden und weiterentwickeln können. Wie ein globaler Computer, der es uns ermöglicht, uns selbst zu organisieren. Sagt der Internet-Visionär Don Tapscott. changeX-Autorin Anja Dilk traf ihn in Berlin und sprach mit ihm über die neuen Möglichkeiten und wie wir sie nutzen können. Sein Tipp: Machen Sie mit! Wir müssen die neue Technik benutzen lernen. / 20.09.07
Die Welt ist flach. Eine kurze Geschichte des 21. Jahrhunderts - das neue Buch von Thomas L. Friedman. / 18.01.2007
Mehr Menschen als je zuvor sind heute weltweit miteinander vernetzt und kooperieren. Australier helfen amerikanischen Bergbauunternehmen, Deutsche unterstützen russische Free Software-Projekte und indische Programmierer wickeln die Arbeit deutscher Steuerberater ab. Was noch in Zeiten des Kalten Krieges und des Eisernen Vorhangs als illusionäre Schwärmerei bezeichnet wurde, ist längst Wirklichkeit geworden. In einer flachen Welt ist jeder nur einen Klick vom anderen entfernt. Die Folge: Zahlreiche Koop-Geschäftsmodelle entstehen quer über den Erdball. Denn jeder hat Zugang - ob Inder, Chinesen, Amerikaner und Deutsche. Auch wenn es manchmal wehtut, wenn andere billiger, schneller und besser sind. / 18.01.07
Blogs! - das neue Buch von Don Alphonso und Kai Pahl. / 16.11.2004
In Deutschland gibt es bereits 50.000 Blogger im Internet. Gemeint sind damit persönliche Websites irgendwo zwischen Tagebuch und privatem Meinungsportal: Kommentare und Linklisten, Alltagsbeobachtungen und literarische Kurztexte, Polemiken und Tiraden, Reiseschilderungen und Tagebuchnotizen. Entscheidend ist der "Spaß am Publizieren". Blogs aber, wie die Autoren, als Kalaschnikow für den Partisanenkrieg gegen die Medienkonzerne zu bezeichnen, ist völlig überzogen. In ihrer grenzenlosen Vielfalt sind sie genau das Gegenteil: Blogs ergänzen die herkömmlichen Medien um viele persönliche Meinungen und Sichtweisen. Es lebe die Individualisierung!