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Ihre Suche nach "Tag: Geld" ergab 16 Treffer.
Buchkolumne der Robert-Jungk-Bibliothek für Zukunftsfragen / 10.11.2017
Um Geld, Zufall, Hoffnung, um Klimawandel und Digitalisierung und schließlich um eine Theorie der Versammlung geht es in der JBZ-Buchkolumne. Eine Zusammenstellung von Rezensionen aktueller Titel, die angetreten sind, einen Diskurs über unsere Zukunft und die unseres Denkens anzustoßen.
Ausgezeichnet mit dem Deutschen Finanzbuchpreis 2013: Geld denkt nicht von Hanno Beck / 21.03.2013
Immer wieder sitzen wir Irrtümern auf und sind uns doch verteufelt sicher. Sehen Muster, wo blanker Zufall regiert. Gerade in Gelddingen. Unser Gehirn spielt permanent Streiche, wenn wir mit Geld umgehen. Dieses Buch zeigt, wie wir aus unseren Irrtümern lernen können.
Video-Interview: Wolfgang Schmidbauer über die psychischen Kollateralschäden des Kapitalismus und die Fähigkeit zur Empathie / 30.06.2011
Geld, Konsum, Effektivität. Vieles ist unserer Gesellschaft wichtiger als Gefühle und Beziehungen. Die Quittung: das Maß an Depression, an der sie leidet. Empathie aber braucht günstige Umstände, sagt der Psychologe Wolfgang Schmidbauer: Zeit, Langsamkeit. Und die Bereitschaft, Empathiefähigkeit zu lernen.
Wolfgang Schmidbauer über die psychischen Kollateralschäden des Kapitalismus und die Fähigkeit zur Empathie / 30.06.2011
Geld, Konsum, Effektivität. Vieles ist unserer Gesellschaft wichtiger als Gefühle und Beziehungen. Die Quittung: das Maß an Depression, an der sie leidet. Empathie aber braucht günstige Umstände, sagt der Psychologe Wolfgang Schmidbauer: Zeit, Langsamkeit. Und die Bereitschaft, Empathiefähigkeit zu lernen.
Quer gelesen. Die Zeitschriftenumschau von changeX, April 2011 / 21.04.2011
Optimisten leben länger. Der Stärkere siegt. Männer führen besser. Glaubenssätze wie diese halten sich hartnäckig. Sie sind die unhinterfragten Stützpfeiler der Realitätskonstruktion. Ihnen gilt unser Streifzug durch Magazine und Onlineportale im Frühjahr 2011. Klar, dass dabei das eine oder andere Stereotyp in sich zusammenkracht. Zum Beispiel das Märchen vom - nein, nicht vom bösen, sondern vom Leitwolf, dem Alphatier.
Let's make MONEY - der neue Film von Erwin Wagenhofer. / 04.11.2008
Das wär's gewesen: ein Film, der dem Geldstrom durch die Welt folgt. Der der wundersamen Geldvermehrung bei waghalsigen Finanztransaktionen nachspürt. Der erklärt, warum Kapital frei fließen darf, die Warenströme aber nach den Interessen der Großen kanalisiert werden. Das wäre er gewesen, der Film zur Finanzkrise. Herausgekommen ist das Übliche: die üblichen Klischees, die üblichen Schwarz-Weiß-Malereien, die übliche Verschwörungstheorie. Schade. / 04.11.08
Warum Geld nicht glücklich macht - ein Gespräch mit Harald Willenbrock. / 09.10.2006
Geld macht keineswegs glücklich. Obwohl wir immer mehr davon haben, sind viele unglücklicher denn je. Selbst jubelnde Lottogewinner sind nach kurzem Hochgefühl oft unzufriedener als zuvor. Und amerikanischen Multimillionären hilft die Kohle auch nicht zwangsläufig zum Lebensglück. Ein Wirtschaftsjournalist erklärt, warum: Wir träumen von mehr Wohlstand, aber sobald wir ihn erreicht haben, nehmen wir ihn kaum mehr wahr. Wir wollen immer nur mehr! Auf Dauer ganz schön langweilig, denn wirkliches Glück finden wir nur abseits der materiellen Tretmühle.
Warum der Kapitalismus die Welt verbessern könnte? - Ein Essay von Gundula Englisch. / 20.06.2005
Die Reichen werden immer reicher und die Armen immer ärmer. Die globale Wohlstandsschere klafft weit auseinander. Einerseits sind weltweit 30 Billionen US-Dollar als private Spar- und Geldanlagen gebunkert. Andererseits herrscht bitterste Armut in vielen Teilen der Dritten Welt. Frage: Warum investieren wir eigentlich nicht in die Selbstständigkeit der Armen, damit sie unternehmerisch tätig werden können? Weltweit gibt es immerhin 500 Millionen Kleinstunternehmer, deren jährlicher Kapitalbedarf auf durchschnittlich 500 US-Dollar geschätzt wird. Vielleicht kratzt der Kapitalismus doch noch die Kurve und bringt die Profite zu allen Menschen zurück.
Wie führt man ein Leben, das einem am Herzen liegt? - Ein Essay von Ralf G. Nemeczek. / 09.05.2005
Bald ist Mittagspause, Kaffeepause, Feierabend, Freitag, Feiertag, Urlaub, und bald ist man in Rente und tot. Doch Vorsicht: Die Zeit vergeht schnell, wenn man um Luxus und Geld kämpft. Wer sich derart von außen dominieren lässt, lebt völlig an sich vorbei, sagt changeX-Autor Ralf G. Nemeczek und empfiehlt, sich auf den Weg seiner eigenen Persönlichkeitsentfaltung zu begeben. Erfolgreich ist nämlich nur, wer seine Talente auslebt, wer andere inspiriert, wer glücklich und zufrieden ist, wer anderen von Herzen dient, losgelöst von einem dicken Bankkonto oder einer imponierenden Visitenkarte.
Eine changeX-Serie in 30 Folgen. Jeden Freitag neu. | Folge 5: Warum ist am Ende des Geldes noch so viel Monat übrig? | / 22.04.2005
Politiker, Wissenschaftler und Journalisten verschleiern ihre Ahnungslosigkeit vor der Zukunft. Sie tappen im Dunkeln. Ihre Strategie: jede Menge Ablenkungsmanöver. Immer die gleichen Fragen, immer die gleichen Antworten. Die Folge: In den Schlagadern der Macht pulsiert nur mehr zähes Monopolwissen. Das Volk sieht weg. Die neue changeX-Serie hat sich deshalb hinter den Herrschaftszäunen umgesehen. Und stellt Fragen, die auf Zwangslagen verweisen, aus denen immer mehr Menschen keinen Ausweg mehr wissen.