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Ihre Suche nach "Tag: Nietzsche, Friedrich" ergab 12 Treffer.
Fünf Bücher über Künstliche Intelligenz - die pro zukunft-Buchkolumne 2|2024 / 17.05.2024
Gleich geht’s weiter, erwartbar. Mit der nächsten Version von ChatGPT wird sich das Staunen darüber, was das überarbeitete Sprachmodell der KI alles kann, nochmals steigern. Der Hype geht weiter. Doch die Debatte über künstliche Intelligenz hat einen paradoxen Effekt: Je mehr über die am weitesten entwickelte Form technischer Rationalität gesprochen wird, desto stärker rückt in den Blickpunkt, was uns als Menschen eigentlich ausmacht: unsere Fähigkeit zu Kreativität und Empathie, zu Altruismus und Verantwortung - und nicht zuletzt auch unsere Verletzlichkeit.
Frohes Schaffen - der Kinofilm von Konstantin Faigle / 16.05.2013
Warum über die Zukunft der Arbeit nachdenken, wenn man über eine Zukunft ohne Arbeit nachdenken kann? Ein neuer Kinofilm plädiert für eine radikale Entzauberung der Religion namens Arbeit. Und sucht sein Heil im Müßiggang. Leider eine Sackgasse.
Christian Rauch über Schwarmintelligenz und Schwarmdummheit / 30.03.2012
Das Web-2.0-Zeitalter hat bewiesen: Die Masse kann kreativer und intelligenter sein als Einzelne. "Crowds" können Produkte designen, Prognosen erstellen und Projekte finanzieren. Doch ohne Anreiz und Pflege verursacht die Masse Schaden - manchmal auch absichtlich …
Das Serendipity-Prinzip: Wie man die Nadel im Heuhaufen sucht und die Tochter des Bauern findet / 13.03.2012
Es gilt als eines der am schwersten zu übersetzenden Wörter der englischen Sprache. Serendipity beschreibt die zufällige Beobachtung von etwas Nützlichem, nach dem man nicht gesucht hat. Damit daraus etwas Großes entstehen kann, braucht es Neugierde, Offenheit und Beharrlichkeit.
Angelika Höcker: Business Hero / 14.12.2010
Die Zeit der Helden ist vorbei? Zumindest der egomanen Heldencharaktere. Eine Trainerin und Buchautorin fasst den Heldenbegriff anders und findet ihn im Innersten jeder Person. Ihr Buch eröffnet vielfältige Perspektiven auf Veränderungsprozesse.
Warum es keine Alternative zum eigenen Denken gibt - ein Essay von Ina Schmidt / 02.07.2010
"Wer nicht denkt, fliegt raus", hat Joseph Beuys einmal gesagt. Man kann das als Drohung verstehen - aber auch als bloße Beschreibung dessen, was passiert, wenn man nicht aufpasst. Und mit seinem Denken hinter dem Wandel der Welt zurückbleibt. Zum eigenen Denken gibt es keine Alternative, sagt unsere Autorin. Und wenn das dann zu dem Ergebnis führt, die Denker des ewig selben persönlich vor die Tür zu setzen, ist das vielleicht nicht die schlechteste Idee ...
Warum es keine Alternative zum eigenen Denken gibt - der Essay von Ina Schmidt als Audio [27:25 min]. / 01.07.2010
"Wer nicht denkt, fliegt raus", hat Joseph Beuys einmal gesagt. Man kann das als Drohung verstehen - aber auch als bloße Beschreibung dessen, was passiert, wenn man nicht aufpasst. Und mit seinem Denken hinter dem Wandel der Welt zurückbleibt. Zum eigenen Denken gibt es keine Alternative, sagt unsere Autorin. Und wenn das dann zu dem Ergebnis führt, die Denker des ewig selben persönlich vor die Tür zu setzen, ist das vielleicht nicht die schlechteste Idee ...
Warum es keine Alternative zum eigenen Denken gibt – ein Essay von Ina Schmidt in sechs Folgen. /4 / 21.06.2010
„Wer nicht denkt, fliegt raus“, hat Joseph Beuys einmal gesagt. Man kann das als Drohung verstehen – aber auch als bloße Beschreibung dessen, was passiert, wenn man nicht aufpasst. Und mit seinem Denken hinter dem Wandel der Welt zurückbleibt. Zum eigenen Denken gibt es keine Alternative, sagt unsere Autorin. Und wenn das dann zu dem Ergebnis führt, die Denker des ewig selben persönlich vor die Tür zu setzen, ist das vielleicht nicht die schlechteste Idee ...
Die Enzyklopädie der Faulheit - das neue Buch von Wolfgang Schneider. / 29.10.2003
Die alten Griechen waren ein faules Gesindel. Für die Arbeit waren Sklaven zuständig. Das Modell klappte vorzüglich. Bis ein Mann namens Luther des Weges kam und den Fleiß als Quelle des Seins ausrief. Von nun an ging's bergab - mit dem Müßiggang. Adam Smith, Karl Marx und Hannah Arendt bejubelten fortan die Arbeit als Sinnstiftung. Jetzt erinnert ein Historiker wieder an Sinn und Nutzen der Faulheit: eine Quelle der Inspiration und Kreativität, ein Lebenselixier mit viel Lustgewinn. Wie wahr! Da könnte doch die Arbeit eine Menge von der Faulheit lernen.
Die Logik des Kapitalismus hat sich scheinbar mühelos über den Globus verbreitet. Doch der Aufstand der Ausgegrenzten bricht sich Bahn. / 05.11.2001
Sechs Wochen hat changeX die Monströsität des 11. September nicht kommentiert. Der Grund: Wir wollten den tausenden klugen Kommentaren und Analysen nicht unsere vielleicht redundanten Einschätzungen hinzufügen. Jetzt aber merken wir, dass Terrorismus und Kapitalismus zusammen in eine neue Beziehungsära eintreten. Osama bin Laden hat die virtuelle Netzwerkökonomie aufs Grausamste für sich adaptiert und sie dadurch fundamental ins Mark getroffen.