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Warum der Gang zur Bundesagentur für Arbeit nicht lohnt - ein Gespräch mit Gerhard Hörner. / 29.12.2005
Als Student war Gerhard Hörner ein glühender Anhänger des deutschen Arbeitsamtes. Seine Jobvermittler waren freundlich, schnell und kompetent. Das war einmal. Heute geht der Journalist gegen seine einstigen Freunde vor und bezeichnet sie als inkompetente Schlamper, die nicht für, sondern gegen ihre Kunden arbeiten. Schuld daran sind für Hörner die Reformen: Stückwerk statt Vision. Und die Vorstellung, Erwerbsarbeit allein mache aus einem Menschen einen Menschen.
Ein Bericht von Gundula Englisch über die neuen Beschäftigungsprofis. / 25.06.2002
Mehr Wettbewerb, Qualität und Effizienz bei der Jobvermittlung - spätestens seit dem Skandal um die Bundesanstalt für Arbeit weht ein frischer Wind auf dem Arbeitsmarkt. Beschäftigung gestalten statt Arbeitslosigkeit verwalten, unter diesem Motto entstehen zur Zeit viele neue Initiativen und Netzwerke, in denen Ämter, Kommunen, Bildungsträger, Berater und Kunden, sprich Jobsuchende, intelligente Problemlösungen für den Arbeitsmarkt erproben.
Ein Bericht von Gundula Englisch über die neuen Beschäftigungsprofis. | Folge 2 | / 25.06.2002
Mehr Wettbewerb, Qualität und Effizienz bei der Jobvermittlung - spätestens seit dem Skandal um die Bundesanstalt für Arbeit weht ein frischer Wind auf dem Arbeitsmarkt. Beschäftigung gestalten statt Arbeitslosigkeit verwalten, unter diesem Motto entstehen zur Zeit viele neue Initiativen und Netzwerke, in denen Ämter, Kommunen, Bildungsträger, Berater und Kunden, sprich Jobsuchende, intelligente Problemlösungen für den Arbeitsmarkt erproben.
Arbeitslos in Deutschland - ein Erfahrungsbericht. / 23.10.2001
Irgendwo in Deutschland: Ein 55-jähriger promovierter Sozialwissenschaftler wird arbeitslos. Vorher ein Manager mit vollem Terminkalender und Reisen um die ganze Welt, plötzlich im Fadenkreuz von Frau K. Die Sachbearbeiterin sollte den Arbeitslosen von Amtswegen in seiner schweren Zeit begleiten. Eine Begegnung der dritten Art.
Die Arbeitsämter erfinden sich neu - nach in der Wirtschaft erprobten Modellen. / 14.08.2001
Nach und nach werden alle Arbeitsämter auf eine prozess- und kundenorientierte Arbeitsweise umgestellt. Die wichtigste Änderung: In Zukunft sind Teams aus umfassend geschulten Beratern für alle Anliegen eines Kunden zuständig, die Arbeitslosenodyssee von einem spezialisierten Berater zum nächsten hat damit ein Ende. Für die Mitarbeiter bedeutet die Umstellung jedoch einen Kulturschock: endlose Schulungen, die ungewohnte Teamarbeit, keine Weisungen mehr. Das trifft die Führungskräfte besonders hart. Ihre Vorgaben sind auf einmal nicht mehr gefragt.