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Ihre Suche nach "Tag: Torvalds, Linus" ergab 5 Treffer.
Linux-Kenntnisse werden auf dem Arbeitsmarkt immer gefragter. / 20.06.2003
Das alternative Betriebssystem Linux hat sich zu einer der sympathischsten Erfolgsgeschichten der Technikgeschichte entwickelt. Nicht nur aus Kostengründen entscheiden sich immer mehr Firmen gegen Microsoft und für Linux - München hat es vorgemacht. Sich mit Kursen für die neue Software weiterzuqualifizieren könnte sich als wertvolle Investition in die berufliche Zukunft erweisen.
Exklusiv in changeX: Linus Torvalds - und wie er die Computerwelt revolutionierte. Das Interview mit Torvalds jetzt komplett in Deutsch und in der englischen Originalfassung! / 06.07.2001
Linux ist ein Phänomen. Nicht nur, weil damit erstmals ein Betriebssystem zu dem wurde, was Bücher schon immer waren: für jeden offen zugängliches Wissen. Nicht nur, weil damit erstmals eine durchsetzungsfähige Alternative zur Bill Gates Fort-Knox-Politik der Wissensmonopolisierung in Sicht ist. Ein Phänomen ist Linux aber auch durch die Form, in der es zustande gekommen ist: in einer offenen, weltweiten Kooperation vieler Entwickler, die freiwillig und unentgeltlich an der Verbesserung der Software mitarbeiteten. Warum taten sie das? Nicht aus einer altruistischen Werthaltung heraus, sondern ganz einfach deshalb, weil sich so ihr (Eigen-)Interesse an einem besseren Produkt in der Zusammenarbeit mit den vielen anderen am besten verwirklichen ließ, so die Erklärung von Linux-Erfinder Linus Torvalds, der in diesem evolutionären Modell der Softwareentwicklung zugleich ein Modell für die Lösung anderer komplexer Probleme sieht. Die Voraussetzung ist allerdings: Spaß muss es machen. Im Auftrag und unter dem Dach eines Unternehmens hätte der Prozess wahrscheinlich nicht funktioniert, gesteht Torvalds ein.
Linus Torvalds' Co-Autor David Diamond über die Zusammenarbeit mit einem unberechenbaren Volkshelden. / 06.07.2001
David Diamond war verwundert: Er wollte eine Autobiographie schreiben - über den bekanntesten Freak der Computerbranche: Linus Torvalds. Anstatt abzusagen, ließ sich Torvalds von ihm in der Sauna interviewen. Von da an trafen sich die beiden regelmäßig. Ein Jahr lang. Herausgekommen sind ein ungewöhnliches Buch und eine Freundschaft.
Exklusiv in changeX: Linus Torvalds - und wie er die Computerwelt revolutionierte. | Folge 2 | / 05.07.2001
Linux ist ein Phänomen. Nicht nur, weil damit erstmals ein Betriebssystem zu dem wurde, was Bücher schon immer waren: für jeden offen zugängliches Wissen. Nicht nur, weil damit erstmals eine durchsetzungsfähige Alternative zur Bill Gates Fort-Knox-Politik der Wissensmonopolisierung in Sicht ist. Ein Phänomen ist Linux aber auch durch die Form, in der es zustande gekommen ist: in einer offenen, weltweiten Kooperation vieler Entwickler, die freiwillig und unentgeltlich an der Verbesserung der Software mitarbeiteten. Warum taten sie das? Nicht aus einer altruistischen Werthaltung heraus, sondern ganz einfach deshalb, weil sich so ihr (Eigen-)Interesse an einem besseren Produkt in der Zusammenarbeit mit den vielen anderen am besten verwirklichen ließ, so die Erklärung von Linux-Erfinder Linus Torvalds, der in diesem evolutionären Modell der Softwareentwicklung zugleich ein Modell für die Lösung anderer komplexer Probleme sieht. Die Voraussetzung ist allerdings: Spaß muss es machen. Im Auftrag und unter dem Dach eines Unternehmens hätte der Prozess wahrscheinlich nicht funktioniert, gesteht Torvalds ein.
Linus Torvalds, Symbolfigur einer neuen Computergeneration, hat seine Autobiographie vorgelegt. / 05.07.2001
Die Gier vieler amerikanischer Hightech-Unternehmer teilt Torvalds nicht. Materieller Gewinn spielte bei der Entstehung von Linux keine Rolle, wichtiger waren ihm (und den vielen anderen Entwicklern, die an dem Projekt mitwirkten) Anerkennung und Spaß an der Sache. Doch zuviel Anerkennung wird schnell lästig: Den hohen Erwartungen, die die weltweite Linux-Gemeinde an ihn stellt, versucht sich Torvalds zu widersetzen.