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In Erwerbsnischen im Internet wächst eine andere Arbeitskultur - eine Reportage von Gundula Englisch. Folge 6 der changeX-Serie über die neue Arbeitswelt. / 13.12.2007
Für Tausende Deutsche ist das Internet die Haupterwerbsquelle geworden. Nicht angestellt bei einem großen Web-Unternehmen. Sondern mit eigenen Online-Shops. Ulrike Kalb zum Beispiel, die ihren uk-Werkzeugshop zu einem veritablen Familienbetrieb ausgebaut hat. Oder Oma Schmidt, die mit ihrem Enkel einen Online-Laden für Häkelwaren unterhält. Oder Johann Ehmann, der künstlerisch gestaltete Ultraschallaufnahmen werdender Kinder vertreibt. Ihre Nischengeschäfte sind Erwerbsarbeit: dazu da, Umsatz und Einkommen zu erbringen. Aber eben nicht nur und nicht ausschließlich. Dahinter steht der Wunsch nach Selbständigkeit, Selbstentfaltung und Selbstbestätigung. / 13.12.07
Der Einkauf im virtuellen Shop hat reale Folgen fürs Verkehrsgeschehen - genaue Prognosen stehen noch aus. / 26.06.2001
Die Online-Branche wird sich freuen. Seit Montag liegt die neue GFK-Studie der Wirtschaftszeitung "The Wall Street Journal Europe" auf dem Tisch. Danach sind die Deutschen die aktivsten Online-Shopper. 60 Prozent aller deutschen User kaufen per Mausklick und schätzen den 24-Stunden-Service. Noch sind die Erträge gering. Weniger als ein Prozent des Gesamtumsatzes werden über das Internet erzielt. Trotzdem sind die Auswirkungen zu spüren. Die Ware muss zu den Kunden - und zwar so schnell wie möglich. Auf Sammelfahrten kann man nicht warten. Allein die Deutsche Post AG rechnet damit, im Jahr 2005 eine halbe Milliarde E-Commerce-Pakete zu transportieren. Annette Jensen über die neuesten Studien zum Thema "Online-Shopping und Verkehrsentwicklung".