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Ihre Suche nach "Tag: Ford, Henry" ergab 6 Treffer.
Die Neuerfindung unserer Organisationen, erstes Kapitel - ein Essay von Winfried Kretschmer / 26.06.2015
Schon einmal stand die Neuerfindung der Organisation auf der Tagesordnung. Schon einmal schien ein grundlegender Wandel in den Unternehmen zum Greifen nah. Anfang der 1990er-Jahre bliesen führende Managementdenker zum Sturm auf die hierarchische Organisation. Forderten völlig neue Organisationen. Was sich dann aber durchsetzte, war eine managementkompatible Form organisationalen Wandels: Business Reengineering. Eine Rekonstruktion.
Brainfluence - das Buch von Roger Dooley / 27.01.2014
Neuro ist in. Und Neuromarketing wurde schnell zum Trend. Den Verdacht, doch nur den Kaufknopf im Kopf zu suchen, wurde die Branche aber nie ganz los. Dabei geht es zunächst darum, zu verstehen, wie unser Gehirn einkauft. Wissen, das sich so oder so nutzen lässt. Für bessere Werbung. Und für bessere Kaufentscheidungen.
Die schöne neue Welt der Dienstleistungsarbeit / 15.03.2013
Die schöne neue Welt der Dienstleistungsarbeit bedeutet Selbstbestimmung, Kreativität und individuelle Entfaltung. So die landläufige Meinung. Doch es gibt eine gegenläufige Entwicklung: Bestimmte Dienstleistungen werden immer stärker industrialisiert und bringen industrielle Methoden der Arbeitsorganisation zurück. Taylor lässt grüßen.
Die Revolution der Innovation. Wertschöpfung durch neue Formen in der globalen Zusammenarbeit. Das neue Buch von C. K. Prahalad und M. S. Krishnan. / 30.03.2009
Sie ist der Traum vieler Physiker: die Weltformel, die alles erklärt, von den kleinsten Bausteinen der Materie bis hin zu den Galaxien im All. Vergebens. Was ihren Physikerkollegen verwehrt blieb, ist zwei Ökonomen gelungen, zumindest für die Welt der Wirtschaft: Sie beschreiben die Entwicklung der globalen Ökonomie mit einer frappierend einfachen Formel: N = 1 und R = G. Darin verbirgt sich ein neues Modell der Wertschöpfung, das dem des Industriezeitalters diametral entgegengesetzt ist. Künftig steht der Mensch im Mittelpunkt, nicht die anonyme Verbrauchermasse / 30.03.09
Der Auftrag. Was großartige Unternehmen antreibt - das neue Buch von Nikos Mourkogiannis, Gregor Vogelsang und Stefanie Unger. / 05.11.2007
Sicher ist es die Pflicht eines Unternehmens, möglichst hohe Gewinne zu erzielen. Aber nicht seine einzige. Großartige Unternehmen sind mehr als bloße Profitmaximierungsmaschinen, sagt ein griechischer Autor und Topberater. Sie leitet ein Auftrag, ein Beweggrund, eine tiefere Zweckbestimmung, die ihrem Tun Sinn verleihen. So gesehen ist der Wettbewerb zwischen Unternehmen ein Wettbewerb unterschiedlicher moralischer Ideen. Und auf diesem moralischen Spielfeld wird er entschieden. Kurzum: Solange Führungskräfte ihrem Unternehmen keinen tieferen Zweck beimessen als bloßen Shareholder-Value, werden sie nicht dauerhaft auf der Gewinnerseite stehen. / 05.11.07
Die Wertigkeit von Erwerbsarbeit - ein historischer Abriss. / 19.06.2001
In der Antike hatte Erwerbsarbeit ein negatives Image. Erst der Protestantismus verlieh der Arbeit einen moralischen Sinn. Heute ist sie der zentrale Ort für eine gesellschaftliche Teilhabe - doch auch das könnte sich wieder ändern.