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Ihre Suche nach "Tag: Wirtschaftspolitik" ergab 7 Treffer.
Die Wirtschaftspolitik braucht eine grundlegende Erneuerung - ein Essay von Josef Naef / 09.12.2011
Die Wirtschaftspolitik in den ökonomisch entwickelten Volkswirtschaften basiert auf falschen Annahmen. Die Folge: Sie verfängt sich in Symptombekämpfung und Überregulierung, während die Probleme immer größer werden. Es braucht eine fundamentale wirtschaftspolitische Neuorientierung auf der Grundlage neuer Leitideen: Verhinderung menschlichen Leids und Schutz der menschlichen Autonomie.
Uwe Jean Heusers Ratschläge: Was aus Deutschland werden soll. / 05.11.2009
Einer der führenden Wirtschaftsjournalisten des Landes bemüht sich um Deutschlands wirtschaftliche Zukunft. Und kommt am Ende zu der demütigen Erkenntnis, dass Wirtschaft letztlich eine rätselhafte Veranstaltung ohne Gewissheit und starre Regeln ist. Vielmehr regieren Unschärfe, Ungewissheit und Unsicherheit.
Ausgewählt von der changeX-Redaktion. / 18.11.2005
Knapp 200 Bücher haben wir dieses Jahr wieder rezensiert. Haben mit über 100 Experten und Autoren Interviews und Hintergrundgespräche geführt. Jetzt ist es Zeit, die Besten zu küren und die größten Flops des Jahres zu benennen. Jedes Jury-Mitglied stellt seine Wahl vor: bestes Sachbuch, bester Ratgeber, größter Flop. Neu: Die 13 Highlights können schnell, direkt und versandkostenfrei über changeX bestellt werden.
Wirtschaftspolitik. Was geht mich das an? - das neue Buch von Cornelia Schmergal. / 26.08.2005
Deutschland vor der Wahl: Hin- und hergerissen zwischen Tiefschlag- und Aufbau-Nachrichten. Steuererhöhung, Kündigungsschutzabbau, Reformen und Hartz-Schmerz lassen die kollektive Verwirrung täglich steigen. Da tut es richtig gut, dass eine junge Wirtschaftsjournalistin jetzt erläutert, was das Land im Innersten zusammenhält. Ohne Polemik, ideologiefrei, nüchtern und unabhängig. Als ob sie es einigen soeben gelandeten Marsmenschen im Schnelltempo erklären müsste. Ein kleines Lehrbüchlein für alle Stammtischbrüder, selbst ernannten Weltverbesserer und vor allem für jene, die sich und die Gesellschaft noch ändern wollen.
Neustart - das neue Buch von Erwin Staudt. / 28.08.2002
Raus aus der Krise! In Wahlkampfzeiten wird diese Parole zur Gebetsmühle in Politik und Wirtschaft. Doch nur wenige im Land haben wirklich Interesse, ihre Trutzburg zu verlassen. Politiker müssen innerhalb von vier Jahren ihre Stimmen, Manager in kürzester Zeit ihren Umsatz maximieren. Der deutsche IBM-Chef hat es versucht. Das Rad hat er dabei nicht neu erfunden, aber seine Argumente sind glaubwürdig. Staudt fordert einen Neustart jenseits von Politikergeschwätz und Managerlatein.
Horst Sieberts neues Buch ist eine klare Absage an sozialstaatliche Regulierung. / 18.09.2001
Wettbewerb, freier Markt, Produktivität - Horst Siebert setzt auf die altbekannten Schlagworte und erklärt den Sozialstaat für überholt oder kontraproduktiv. Doch seine Argumentation krankt daran, dass er den flexiblen, gut ausgebildeten Arbeitnehmer mit geringem Krankheitsrisiko zur Norm erklärt.
Der Soziologe Anthony Giddens bastelt hartnäckig an einem neuen Gesellschaftsvertrag. / 30.05.2001
Jeder solle sein "Wohlergehen im Sinne einer Verwirklichung selbst gesteckter Ziele aus eigener Kraft mehren", fordert Anthony Giddens, der in seinem neuen Buch auf die Kritik am "dritten Weg" reagiert. Sein Ziel: "den theoretischen Rahmen für eine zeitgemäße Politik links der Mitte mit Inhalt füllen".