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Ihre Suche nach "Tag: Gürtler, Detlef" ergab 41 Treffer.
Superreiche sind männliche, technikfreundliche Parvenüs, die kaltes Wetter mögen - ein Gespräch mit Detlef Gürtler über seine Weltgeschichte des Reichtums. / 07.09.2004
Ewig umweht der Duft der Superreichen die Nasen der Normalverdiener. Es lockt die süßliche Frage: Wer kommt wie ans große Geld? Nicht nur per Verbrechen, sagt ein Publizist und hat sich auf die Spuren der Milliardäre in der Weltgeschichte begeben. Von Krösus bis Bill Gates. Dabei hat er herausgefunden, dass es immer nur Männer in den großen Metropolen sind, die sich in neuen Branchen und Technologien von unten nach oben dumm verdienen. Eingebettet in eine Gesellschaft, die sie schalten und walten lässt, und in ein kühles Klima, in dem die Geschäftsideen der Megakapitalisten heute am besten gedeihen. Doch der reichste Mensch aller Zeiten war ein Römer: Cäsar.
Manager der Zukunft - was man unbedingt lesen sollte. Ein Streifzug. | Folge 1 | / 04.04.2003
Mit bleierner Schwere in den Gliedern bewegen sich viele Zeitgenossen durch Beruf und Alltag. Sie sprechen davon, bei aller Beschleunigung irgendwie auf der Stelle zu treten. Frischer Wind und Veränderung werden dringend herbeigesehnt, nur wie und wo finden sie statt? Was kann man als Manager, Kunde, Mitarbeiter oder Privatmensch tun? Unser Tipp: Lesen statt dösen. In einer 4-teiligen Serie fassen wir zusammen, was uns die wichtigsten Vor- und Querdenker der letzten Jahre raten. In Folge 1 steht der Manager im Blickpunkt.
Ein Gespräch mit Jürgen Busche und Detlef Gürtler über die 68er - was sie damals bewegten und heute überhaupt noch bewegen können. / 11.03.2003
Theorielastig, konfliktgeil, rebellisch. Die 68er haben die Republik so sehr geprägt wie keine andere Generation. Was haben die Revoluzzer von einst dem Land gebracht? Wie stellen sie sich, inzwischen erwachsen und an den Schalthebeln der Macht sitzend, den politischen Herausforderungen der nächsten Jahre? Den 68ern haben wir die endgültige Demokratisierung der Bundesrepublik zu verdanken, meint Jürgen Busche. Doch von der Wissensgesellschaft haben sie keine Ahnung, kritisiert Detlef Gürtler. Ein Streitgespräch zweier Generationen.
Vorbild Deutschland - das neue Buch von Detlef Gürtler. / 06.02.2003
Vergesst das Neue Amerika! Den Deutschen gehört die Zukunft. Sagt Detlef Gürtler. Seine These: Deutschland hat alles, um sich selbst aus dem Sumpf zu ziehen. Vor allem die Erinnerung an die Wirtschaftswunderzeiten. Man müsse sich nur auf diese Stärken von damals besinnen. Mit der Konsequenz: Alle Miesepeter zurück in die Verweigererecke. Mund halten und nachdenken. Etwa die Gewerkschaften über ihre unternehmerische und unabhängige Vergangenheit.
Der Minus-Milliardär - ein Buch über Größenwahn, Gier und Bilanztrickserei. / 26.11.2001
Thomas Haffa: Wie kaum ein anderer steht sein Name für Geld, Aktienrausch und Luxus. Aber auch für Totalverlust und Niederlage. Als klar was, dass das EM.TV-Spiel vorbei ist, setzte sich der Mann aus Pfaffenhofen ab, nach Südfrankreich. Dort soll er mit seiner 35 Meter Yacht über den Atlantik schippern. Detlef Gürtler verfolgte den Fall seit 1998. Für ihn steht fest: Haffa trifft keine Schuld. An der EM.TV-Schraube drehten andere: Banker, Journalisten und Analysten. Ein spannendes Buch über Aufstieg und Fall eines Verkäufers.
Die New Economy ist die erste Jugendbewegung, die sich die Wirtschaft als Tummelplatz wählte. / 01.10.2001
Als Revolution ist die New Economy gescheitert. Als Jugendbewegung dagegen tritt sie jetzt ihren weltweiten Siegeszug an - als erste Jugendbewegung überhaupt, die sich die Wirtschaft als Tummelplatz wählte.
Zu Detlef Gürtlers Buch über die Befreiung des Menschen. / 17.05.2001
Die Wissensgesellschaft transformiert und revolutioniert die Industriegesellschaft. Weil sich der wichtigste Rohstoff der Zukunft in den Köpfen der Menschen befindet, weisen die Zeichen der Zeit selbstverständlich in Richtung humane Revolution: dem "Ausgang des arbeitenden Menschen aus seiner selbstverschuldeten Unmündigkeit". Um dieses Buch kommt keiner herum, der mitreden will in der Debatte um die Zukunft der Arbeit und das Schicksal der "New Economy".