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Ihre Suche nach "Autor: Rainer Zech" ergab 11 Treffer.
Muße: ungeschmälertes Menschsein in einer humanen Gesellschaft - ein Essay von Rainer Zech / 01.10.2015
Machen, tun. In unserer Tätigkeitsgesellschaft ist das zum Imperativ geworden. Zögern, Zaudern gilt als Schwäche. Muße ist zur Erholung verkommen, Erholung im Dienst der Wiederherstellung der Produktivität. Doch Muße entzieht sich dem rationalistischen Zweck-Mittel-Kalkül. Sie ist nicht Nichtstun. Sie ist aktive Passivität oder passive Aktivität, Bedingung von Kreativität und ungeschmälertem Menschsein zugleich. Ein Plädoyer für eine verschüttete Tugend.
Was zählt: Qualitätsmanagement oder gute Arbeit? - ein Essay von Rainer Zech / 30.04.2015
Qualitätsmanagement ist unverzichtbar. Heißt es. Und kaum jemand widerspricht. Alle unterziehen sich dem allgemeinen Dokumentations- und Zertifizierungszwang, ohne zu fragen, was Qualität denn eigentlich sei. Qualität aber gibt es nicht an sich, sondern nur für uns: als gute Arbeit in einer gerechten Gesellschaft. Und das heißt auch: sinnvolle Arbeit und gelingende Zusammenarbeit.
Wissensarbeit als Handwerk - Gedanken über gute Arbeit und Qualität. Ein Essay von Rainer Zech. / 18.09.2008
Früher war die Sache klar: Gute Arbeit um ihrer selbst willen zu tun galt als selbstverständlich. Heute definieren Unternehmen Qualität meist technokratisch. Doch Qualität kann nicht herbeizertifiziert werden - schon gar nicht, wenn es sich um Wissensarbeit handelt. Denn Wissensarbeiter brauchen Freiräume für Innovation und Kreativität, wenn sie gute Arbeit leisten sollen. Erst ein qualitätsorientiertes Arbeitsethos und eine qualitätsbewusste Unternehmensführung machen gute Wissensarbeit möglich. / 18.09.08
Living at Work-Serie | Folge 19 | - Rainer Zech über Life Design und Karriere. / 14.05.2004
Das moderne Leben lässt uns nicht in Ruhe. Es zwingt uns, immer und immer wieder an uns zu arbeiten, uns weiterzuentwickeln, damit wir weiterkommen, höher hinauf auf der gesellschaftlichen Stufenleiter. Wer nicht fit genug ist, fällt durch die mittlerweile großen Löcher des sozialen Netzes. Doch immer mehr Leute sagen sich: "Das kann doch nicht alles sein!" Es ist Zeit, uns die Frage neu zu stellen, was ein "gelungenes Leben" eigentlich ausmacht.
Was bedeutet gutes Management? 13 Grundregeln von Rainer Zech. / 22.03.2004
Manager haben hierzulande ein schlechtes Image. Sie gelten vielerorts als unnahbar, selbstherrlich und egoistisch. Überdies führen viele ihre Geschäfte immer noch in traditioneller Gutsherrenart. Was aber zeichnet einen guten Manager aus? Gibt es verbindliche Grundregeln? Ja, sagt changeX-Autor Rainer Zech und hat einen griffigen Katalog formuliert: von der Kunst, sich selbst zu führen, über Vertrauensbildung und Chancenrealisierung bis hin zu werteorientierter Unternehmensführung. Management ist erlernbar. Mit witzigen Cartoons von Fred Fuchs.
Gutes Leben kann nicht von außen verordnet werden. Jeder Einzelne ist Konfigurator seiner selbst. Ein Essay von Rainer Zech. / 09.05.2003
Life Design & Karriere, Life Planning und Work-Life-Balance schnüren die Menschen in eine Zwangsjacke ein. Das Leben verläuft in vorbestimmten Bahnen. Fremdbestimmt durch Plan und Karriere. "Ein Holzweg", rufen die Philosophen seit der griechischen Antike bis heute. "Werde, der du bist!", sagt Nietzsche. "Führe ein selbstbestimmtes Leben trotz gesellschaftlicher Disziplinierung!", sagt Foucault. Herausfinden, was für einen gut ist. "Das eigene Können kennen lernen, damit man das Richtige will!", sagt Zech. Für ihn lauten die Koordinaten eines guten Lebens: Sicherheit, Anerkennung, Liebe, Sozialität, geistig-kulturelle Entfaltung. Leitplanken einer neuen Wirtschaft?
Ohne die 68er-Revolution würde es die neue Arbeitswelt nicht geben. Sie legte den Grundstein für einen neuen Menschentypus. / 03.08.2001
Nach dem zweiten Weltkrieg standen die Menschen in Schutt und Asche. Deutschland war zerstört. Um weiterzuleben, musste das Land aufgebaut werden. Und das hieß: arbeiten, sparen und von privaten Zielen träumen. Doch 20 Jahre später hatte man es geschafft. Essen, Arbeit, ein dichtes Dach über dem Kopf - alles war da. Die Grundbedürfnisse waren befriedigt. Endlich konnte produziert werden - über den unmittelbaren Konsum hinaus. Dass die Mentalität der Wirtschaft angepasst wurde, dafür sorgte die 68er Bewegung und ihre Kinder. Nach über 50 Jahren Ordnung und Disziplin wandelt sich der deutsche Kleinbürger zum selbstverliebten Freigeist. Eine postmoderne Milieustudie von Prof. Rainer Zech.
Ohne die 68er-Revolution würde es die neue Arbeitswelt nicht geben. Sie legte den Grundstein für einen neuen Menschentypus. | Folge 5 | / 03.08.2001
Nach dem Zweiten Weltkrieg standen die Menschen in Schutt und Asche. Deutschland war zerstört. Um weiterzuleben, musste das Land aufgebaut werden. Und das hieß: arbeiten, sparen und von privaten Zielen träumen. Doch 20 Jahre später hatte man es geschafft. Essen, Arbeit, ein dichtes Dach über dem Kopf - alles war da. Die Grundbedürfnisse waren befriedigt. Endlich konnte produziert werden - über den unmittelbaren Konsum hinaus. Dass die Mentalität der Wirtschaft angepasst wurde, dafür sorgten die 68er-Bewegung und ihre Kinder. Nach über 50 Jahren Ordnung und Disziplin wandelt sich der deutsche Kleinbürger zum selbstverliebten Freigeist. Eine postmoderne Milieustudie von Prof. Rainer Zech.
Ohne die 68er-Revolution würde es die neue Arbeitswelt nicht geben. Sie legte den Grundstein für einen neuen Menschentypus. | Folge 4 | / 02.08.2001
Nach dem Zweiten Weltkrieg standen die Menschen in Schutt und Asche. Deutschland war zerstört. Um weiterzuleben, musste das Land aufgebaut werden. Und das hieß: arbeiten, sparen und von privaten Zielen träumen. Doch 20 Jahre später hatte man es geschafft. Essen, Arbeit, ein dichtes Dach über dem Kopf - alles war da. Die Grundbedürfnisse waren befriedigt. Endlich konnte produziert werden - über den unmittelbaren Konsum hinaus. Dass die Mentalität der Wirtschaft angepasst wurde, dafür sorgten die 68er-Bewegung und ihre Kinder. Nach über 50 Jahren Ordnung und Disziplin wandelt sich der deutsche Kleinbürger zum selbstverliebten Freigeist. Eine postmoderne Milieustudie von Prof. Rainer Zech.
Ohne die 68er-Revolution würde es die neue Arbeitswelt nicht geben. Sie legte den Grundstein für einen neuen Menschentypus. | Folge 3 | / 01.08.2001
Nach dem Zweiten Weltkrieg standen die Menschen in Schutt und Asche. Deutschland war zerstört. Um weiterzuleben, musste das Land aufgebaut werden. Und das hieß: arbeiten, sparen und von privaten Zielen träumen. Doch 20 Jahre später hatte man es geschafft. Essen, Arbeit, ein dichtes Dach über dem Kopf - alles war da. Die Grundbedürfnisse waren befriedigt. Endlich konnte produziert werden - über den unmittelbaren Konsum hinaus. Dass die Mentalität der Wirtschaft angepasst wurde, dafür sorgten die 68er-Bewegung und ihre Kinder. Nach über 50 Jahren Ordnung und Disziplin wandelt sich der deutsche Kleinbürger zum selbstverliebten Freigeist. Eine postmoderne Milieustudie von Prof. Rainer Zech.