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Ihre Suche nach "Autor: Ralf G. Nemeczek" ergab 23 Treffer.
Wie man sich auf die Arbeit freuen kann - ein Essay von Ralf G. Nemeczek. / 20.09.2005
Arbeiten ist ein notwendiges Übel, um Geld zu verdienen. Das steht zwar für viele Menschen so fest wie das Amen in der Kirche, ist aber nur ein Dogma der alten Arbeitsgesellschaft! Das vielerorts nicht in Frage gestellt und nicht hinterfragt wird. Bereits dienstags träufeln Radiosprecher ihren Zuhörern das zähe Paradigma ins Ohr: "Bald haben Sie es geschafft, nur noch vier Tage, dann ist Wochenende!" Die Freude an der Arbeit wird durch den ausschließlichen Fokus auf Geld und Freizeit verdrängt, sagt changeX-Autor Ralf G. Nemeczek und zeigt auf, wie wir in unserer Arbeit endlich auf- statt untergehen.
Hurra, mein Leben hat einen Sinn - ein Essay von Ralf G. Nemeczek. / 29.08.2005
Unzufriedenheit, Frust, Leere. Keine Perspektive, kein Halt, keine Chancen. Viele Menschen sind auf der Suche nach dem Sinn in ihrem Leben und finden ihn nicht. Doch statt sich auf die Suche nach dem Sinn zu begeben, ist es besser, ein sinnvolles Leben zu leben, sagt changeX-Autor Ralf G. Nemeczek. Und zeigt auf, wie wir zu jeder Zeit unserem Leben Sinn geben können, ganz gleich in welcher Situation wir uns befinden. Permanent nach dem Sinn zu suchen kann lähmen und depressiv machen. Den Sinn zu entdecken hingegen gibt unendlich viel Kraft und katapultiert uns in die natürliche Lebensfreude!
Über den verbreiteten Unsinn, Mitarbeiter wie Maschinen zu behandeln - ein Essay von Ralf G. Nemeczek. / 18.08.2005
"Im Leben warst du niemals krank, jetzt bist du tot, hab tausend Dank!" So oder ähnlich klingt die Einstellung vieler Manager gegenüber ihren Mitarbeitern. Sie glauben den Unsinn, Loyalität könne man sich kaufen, durch Incentives erhöhe sich die Arbeitsleistung und wenn sie jede dritte Arbeitsstelle streichen, steige der Gewinn und das Unternehmen wird gesund. Gefährliche Denkfiguren, denn Menschen sind keine Maschinen, sagt changeX-Autor Ralf G. Nemeczek und plädiert für Unternehmen als Wohlfühlorte für menschliches Wachstum. Als Kern eines humanen Kapitalismus.
Über die Kunst des Neuanfangs - ein Essay von Ralf G. Nemeczek. / 20.07.2005
Wie oft bewerten wir neue Ideen mit alten Maßstäben? Wie oft sagen wir: Das geht nicht! Oder: Das ist unmöglich!? Wie oft berauben wir uns und andere der Möglichkeit des Anfangs oder Neustarts? Wie oft verhindert unsere Schonhaltung den Weg ins Abenteuerland, fragt changeX-Autor Ralf G. Nemeczek und zeigt auf, warum es gefährlich ist, die Hände in den Schoß zu legen. Krisen sind die Hebammen der Veränderung und nicht die Hüter des Dauerfrustes! Er empfiehlt ganz einfach: Brechen Sie ab! Brechen Sie aus! Brechen Sie auf!
Bewegliche Unternehmen brauchen bewegliche Menschen - ein Essay von Ralf G. Nemeczek. / 06.07.2005
Wir designen Sprudelflaschen, Küchenmaschinen und Laptops. Wir designen so ziemlich alles, was uns umgibt. Heute ist das Design einer der wichtigsten Erfolgsfaktoren im Wirtschaftsleben. Warum designen wir nicht auch lebendige Arbeitsmodelle, fragt changeX-Autor Ralf G. Nemeczek. Denn wir brauchen endlich Arbeitsmodelle, welche die Anpassungsfähigkeit und Vielfalt des Lebens widerspiegeln. Arbeitsmodelle, die dem Begriff Work-Life-Balance alle Ehre machen und die Talente jedes einzelnen Mitarbeiters ans Tageslicht bringen.
Lieber authentisch als nur schlagfertig! - Ein Essay von Ralf G. Nemeczek. / 07.06.2005
Hier noch ein prachtvolles Rhetoriksätzchen, da noch eine ausgeklügelte Fragetechnik und dort noch ein paar Überzeugungstricks. Subtiles Suggerieren und manipulierende Manöver. Doch ausgeklügelte Gesprächs- und Kommunikationstechniken machen nur unauthentisch und einsam, sagt changeX-Autor Ralf G. Nemeczek und empfiehlt mehr Empathie für sich selbst und seine Mitmenschen. Wenn wir ständig nur damit beschäftigt sind, andere Menschen zu beurteilen, zu bewerten und zu bearbeiten, haben wir keine Chance, von ihnen mehr zu erfahren.
Wie führt man ein Leben, das einem am Herzen liegt? - Ein Essay von Ralf G. Nemeczek. / 09.05.2005
Bald ist Mittagspause, Kaffeepause, Feierabend, Freitag, Feiertag, Urlaub, und bald ist man in Rente und tot. Doch Vorsicht: Die Zeit vergeht schnell, wenn man um Luxus und Geld kämpft. Wer sich derart von außen dominieren lässt, lebt völlig an sich vorbei, sagt changeX-Autor Ralf G. Nemeczek und empfiehlt, sich auf den Weg seiner eigenen Persönlichkeitsentfaltung zu begeben. Erfolgreich ist nämlich nur, wer seine Talente auslebt, wer andere inspiriert, wer glücklich und zufrieden ist, wer anderen von Herzen dient, losgelöst von einem dicken Bankkonto oder einer imponierenden Visitenkarte.
Gute Leistung muss angemessen bezahlt werden - ein Essay von Ralf G. Nemeczek. / 19.04.2005
Billig! Billiger! Noch billiger! Unschlagbar billig! Am billigsten! Wir kaufen billige Möbel, billige Spielsachen, billige Bekleidung, billige Haushaltsgeräte und fragen uns überhaupt nicht mehr, was wir damit eigentlich anrichten. Wir denken, die Gewinner bei Billigpreisen sind wir selbst, doch in Wirklichkeit schaufeln wir uns durch das blinde Gieren nach "Geiz ist geil" unser eigenes Grab. Am Ende siegt die Armut, sagt der changeX-Autor Ralf G. Nemeczek und empfiehlt mehr Mut zum bewussten Geldausgeben.
Unsere Gedanken haben uns voll im Griff. Das sollten wir endlich nutzen! - Ein Essay von Ralf G. Nemeczek. / 07.04.2005
Im Durchschnitt hat jeder Mensch täglich etwa 60.000 Gedanken. Leider fast immer dieselben. Denn 95 Prozent kommen immer wieder in den Sinn: Es geht um Partnerschaft, den nächsten Arztbesuch, die Arbeits- und finanzielle Situation, Gesundheit, Alter, den Körper und die schwindende Attraktivität. Kummer, Sorgen, Zweifel - Stunde für Stunde, Tag für Tag. Unsere Gedanken erzeugen unsere Realität, sagt changeX-Autor Ralf G. Nemeczek. Wir bekommen, was wir denken. Wir sind, was wir denken. Wir sehen aus, wie wir denken.
Wild leben und sich wieder spüren - ein Essay von Ralf G. Nemeczek. / 16.02.2005
Schnell, schneller, am schnellsten. Ziele setzen! Hoch, höher, am höchsten! Prioritäten setzen! Zeitfresser eliminieren! Effizienz durch Techniken und Methoden! Dringendes zuerst! Strukturierte Aufgabenlisten! Bis wann muss es fertig sein? Bis gestern! Stress, Termindruck. Wenig Zeit, noch weniger Zeit, keine Zeit! Stopp - falscher Ansatz, sagt changeX-Autor Ralf G. Nemeczek und zeigt Wege aus der selbst verursachten Sklaverei, hinein in eine lustvolle Welt der Abenteuer. "Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können." Nietzsche hat Recht: Das Chaos ist unsere eigentliche Inspirations- und Ideenquelle - die Quelle unserer Lebendigkeit.