Möge die Hydra mit dir sein!
Klassischerweise versuchen Unternehmen, sich gegen Risiken und Unsicherheit zu wappnen. Eine Strategie, die sich angesichts zunehmender Komplexitäten immer hilfloser ausnimmt. Deutlich erfolgversprechender ist es, Unternehmen so zu positionieren, dass sie mit jeder überraschenden Entwicklung wachsen und stärker werden. Eine erste Vorschau, wie das klappen könnte.
Seit einem Jahrzehnt kursiert eine Reihe faszinierender Ideen um das berühmte Zitat, mit dem Donald Rumsfeld noch in den Geschichtsbüchern stehen wird, lange, nachdem seine politische Karriere beendet ist. Ich meine das Zitat von den "unknown unknowns", den "unbekannten Unbekannten", von 2002: "Es gibt bekanntes Bekanntes; es gibt Dinge, von denen wir wissen, dass wir sie wissen. Wir wissen auch, dass es bekannte Unbekannte gibt: Das heißt, wir wissen, es gibt Dinge, die wir nicht wissen. Aber es gibt auch unbekannte Unbekannte - Dinge also, von denen wir nicht wissen, dass wir sie nicht wissen."
Rumsfeld hat damit einen Juckreiz ausgelöst, der zu einem globalen Kratzen führte. Dieses Kratzen, bei dem es um die kollektive Lage der Menschen angesichts grundlegender Unsicherheiten geht, zeigt auch ein Jahrzehnt später keine Linderung. Die Diskussion hat jedoch eine interessante Wende genommen. Es haben sich nämlich vier Theorien herauskristallisiert, die in einer Zwei-mal-zwei-Matrix angeordnet werden können: Auf einer Achse befinden sich die analytischen/synthetischen und auf der anderen Achse die optimistischen/pessimistischen Aspekte.
Drei der Felder in dieser Matrix greifen dabei lediglich alte Theorien auf. Doch das vierte ist neu. Ich habe es Hydra-Theorie genannt nach Talebs Metapher in seiner Erklärung zur Antifragilität: Für ihn ist etwas antifragil, wenn es von Stress und Unordnung profitiert. Und aus der griechischen Mythologie leiht er sich dafür die Figur der Hydra: Man schneidet einen Kopf ab, und zwei treten an seine Stelle (Talebs Buch zu diesem Thema wird voraussichtlich im November erscheinen).
Die allgemeine Idee hinter der Hydra-Theorie ist im weiten Sinne (und nicht nur beschränkt auf das, was Taleb erklärt hat beziehungsweise im November erklären wird), dass Hydras alle "unknown unknowns" zum Mittagessen verspeisen (nicht nur Talebs berühmte Schwarze Schwäne) - dass sie also soziale Systeme dazu inspirieren, sich lieber von der Unsicherheit zu nähren, als von ihr vernichtet zu werden.
Scheiternde Mission
Ich habe im vergangenen Jahr mindestens von drei unterschiedlichen Versionen dieses Ansatzes gehört. Neben Taleb ist da Geoffrey Wests Konzept zur Superlinearität, der empirische Teil eines Versuchs, einen Nachweis zu schaffen, der zeigt, dass diese Systeme tatsächlich möglich sind. Persönlich bevorzuge ich dabei James Scotts Konzept der Unlesbarkeit ("illegibility"), wonach die große Mission des modernen Staates und der Moderne schlechthin darin besteht, Menschen, Systeme und Gesellschaften lesbar zu machen, und damit berechenbar und beherrschbar - und diese große Mission in einem ähnlich großen Scheitern endet, weil eben diese Lesbarkeit nicht erreicht werden kann. Ich habe Scotts Modell diplomatisch am Ursprung der Matrix angesiedelt, sodass es ganz bequem in alle Theorien aufgenommen werden kann. Es lässt in jeder der Theorien zudem Spielraum für Skepsis oder Glauben und kann sowohl auf die Analyse als auch auf die Synthese angewendet werden.
Die großen und katastrophalen Unbekannten
Das Rumsfeld-Zitat fand im vergangenen Jahrzehnt eine so große Resonanz, weil es so gut in die Zeit zu passen scheint. Es spiegelt die weitverbreitete Auffassung wider, dass wir in diesem Jahrzehnt außergewöhnlich viele unerwartete große Katastrophen zu verzeichnen hatten und dass unsere Systeme weltweit unzureichend darauf reagierten.
Im Folgenden eine vereinfachte Chronologie einiger großer oder repräsentativer Ereignisse für diesen speziellen Trend.
> 2001: die Angriffe vom 11. September
> 2004: Tsunami im Indischen Ozean
> 2005: Hurrikan "Katrina"
> 2008: Lehman-Pleite und globale Finanzkrise
> 2010: Erdbeben in Haiti
> 2010: Ölkatastrophe BP, "Deepwater Horizon"
> 2011: Atomkatastrophe in Fukushima
Dabei müssen wir wohl akzeptieren, dass das Jahrzehnt selbst nicht außergewöhnlich war. Wie Fareed Zakaria in The Post-American World erklärte, hören wir von großen, unerwarteten, globalen Katastrophen einfach sehr viel schneller und mit ausführlicheren (und blutrünstigeren) Details als früher.
Wenn wir eine ehrliche Bestandsaufnahme für jedes andere Jahrzehnt im letzten Jahrhundert vornehmen, werden wir in jedem auf große Naturkatastrophen und politische Kataklysmen stoßen. Was so außergewöhnlich für das zurückliegende Jahrzehnt war, ist nicht das, was geschehen ist, sondern die Art und Weise, wie wir intellektuell darauf reagiert haben. Auch dafür eine Chronologie:
> 1999: James Scott veröffentlicht Seeing Like a State.
> 2002: Donald Rumsfeld geht mit den unbekannten Unbekannten in die Geschichtsbücher ein.
> 2007: Nassim Taleb veröffentlicht Der Schwarze Schwan.
> 2011: Geoffrey West vom Santa Fe Institute spricht über eine neue Studie zur Superlinearität und darüber, warum Städte unsterblich sind, während Unternehmen und Menschen sterben.
> 2012: Der Global-Guerrillas-Blogger John Robb startet die Seite "Resilient Communities".
> 2012: Nassim Talebs Buch Antifragilität soll im November erscheinen.
Die Reaktionen beschränken sich dabei weder auf diese Autoren noch auf die oben erwähnten Ereignisse. Anscheinend gibt es Hunderte von Menschen, die in diesen Kategorien denken und sich diesbezüglich für bedeutende Projekte engagieren. Allein im vergangenen Jahr habe ich zwei dieser Menschen in meiner virtuellen Nachbarschaft kennengelernt: Jean Russell, der das Wort "thrivability" ("Gedeihfähigkeit") als eine Alternative zu Nachhaltigkeit prägte, und Ed Beakley, der seit "Katrina" die Vorbereitung auf ungewöhnliche Krisen in seinem Projekt "White Horse" untersucht. Man könnte meinen, eine große Bewegung sei im Gange. Ob sie irgendwohin führt, ist ungewiss.
Chaos + Kontrollfähigkeit - Autorität = Unrast
Zwei Aspekte sind für unsere außergewöhnlichen Reaktionen als globale Kultur verantwortlich.
Zuerst sind da die langsam schwindende relative Rolle von Amerika im Weltgeschehen und die damit verbundene zunehmende chaotische politische Energie, die sich im kleinsten Winkel und auf dem gesamten Planeten bemerkbar macht. Man hat das Gefühl, als wäre niemand zuständig. Das ist einerseits befreiend und andererseits beängstigend.
Der zweite Aspekt knüpft an Zakarias Argument zur Informationsverbreitung an. Durch die schnellere und größere Verfügbarkeit von Wissen über globale Angelegenheiten ist unser Interessenbereich sehr viel größer geworden. Das Internet ermöglicht ganz neue Formen des kollektiven Handelns und gibt uns damit die Gewissheit, dass wir unseren Interessen entsprechend besser handeln können.
Ein ungewöhnlich offensichtliches Chaos plus ein Autoritätsvakuum plus ein Empfinden der größeren Kontrollfähigkeit ergibt eine tief gehende Unrast. Es ist eine Unrast des Volkes und nicht nur ein elitäres Händeringen. Dieses elitäre Händeringen ist ein permanentes Merkmal unserer Weltgeschichte; es ist schwer, einen Zeitraum zu finden, in dem sich die intellektuelle Elite nicht durch eine Stimmung von Krise und Chance angeregt fühlte. Dies trifft nicht auf die Unrast des Volkes zu (die nicht mit Unruhen des Volkes zu verwechseln ist).
Die Unruhe des Volkes hat sich auch durch den Untergang traditioneller Medien verstärkt. Nicht nur ist niemand mehr zuständig, es gibt nicht einmal mehr offiziell klingende Stimmen, die auch nur vorgeben, zuständig zu sein. "Bedeutende Zeitung" klingt heutzutage fast archaisch.
Die Unrast stellt eine soziale Energie dar, die große Dinge erreichen möchte und nach einem intellektuellen wie auch politischen Anführer sucht. Es ist eine soziale Energie, die ungestüm zwischen einem Gefühl des unbegrenzten Potenzials und einer tiefen Verzweiflung pendelt und nach bedeutungsvollen Perspektiven und Parolen verlangt.
Anders ausgedrückt schwappt die soziale Energie über alle vier Quadranten hinweg und heizt die Nachfrage nach allen vier auftretenden Theorien an.
Die vier Narrative um die "unknown unknowns"
Ich habe nicht viel zu den drei älteren Quadranten in dieser Matrix zu sagen.
:: Der Quadrant unten links ist prinzipiell fatalistisch, und seine Bezeichnung geht auf Bruce Sterling zurück. Er verwendet sie allerdings auch, um den oberen linken Quadranten abzudecken (in seinem Schema ist dieses "Büßerhemd"-Denken eine Untermenge von "sich tot stellen" und damit Teil der "dunklen Euphorie").
:: Da Positionen im oberen linken Quadranten auf eine Regenerierung nach einem dunklen Zeitalter setzen, erscheint mir Sterlings Ansatz etwas ungerecht, und ich halte den Begriff "Sporen"-Denken für besser geeignet als "sich tot stellen": Schließlich hat nichts so gute Chancen, eine globale Katastrophe zu überleben, wie Pilzsporen.
:: Der untere rechte Quadrant beinhaltet die üblichen Verdächtigen, die jeder Theorie der dunklen Euphorie einen revisionistischen Konteransatz entgegensetzen. Zu den modernen Denkern in diesem Quadranten gehören Matt Ridley (The Rational Optimist), Steven Pinker (Gewalt: Eine neue Geschichte der Menschheit) und der verstorbene Michael Crichton (Welt in Angst). Ihre allgemeine rhetorische Strategie besteht darin, sich auf die Daten zu konzentrieren, die tatsächliche Verbesserungen anzeigen, und dann zu behaupten, dass die Wahrnehmung drohender Gefahren entweder falsch oder übertrieben ist. Zakaria und die meisten Pro-Globalisten gehören ebenso in diesen Quadranten. Ihre revisionistischen Versuche erfreuen sich unterschiedlicher Erfolgsquoten.
Im optimistisch-synthetischen Quadranten ist das meiste neue Denken aufgetreten.
Der Hydra-Quadrant
Es gibt zwei Elemente im Narrativ der "Hydras, die unbekannte Unbekannte zum Mittagessen verspeisen".
Das eine Element ist einfach ein ziemlich starker Enthusiasmus bezüglich der durch Internet-Tools ermöglichten Ermächtigung des Einzelnen. Er befällt Menschen, die eifrig die Punkte zwischen 3-D-Druck, weltweitem Überfluss und Frieden verbinden. Es scheint fast so, als würden sie auf das richtige Stichwort hin in einen kollektiven, weltweiten, singenden und tanzenden Flashmob mit einer Milliarde Anhänger ausbrechen. Dieses (nicht dunkle) Euphorie-Element ist nicht neu. Es begleitet jede große Technologiewelle.
Das andere, neue Element ist die Vorstellung, dass wir kurz vor einer erfolgreichen Social-Engineering-Theorie stehen könnten. Wir hoffen, dass wir irgendwie in der Lage wären, die Ansätze zur Antifragilität, zu unsterblichen Städten und zur Unverwüstlichkeit zusammenzubringen, um die Probleme zu lösen, vor denen ähnlich inspirierte autoritäre klassisch-modernistische (der Begriff geht auf Scott zurück) Social Engineers vor einem Jahrhundert kapituliert haben.
Dieses alte Versagen wird in den Hydra-Theorien sowohl als ein moralisches (ein Fall von Hybris) als auch als ein technisches Versagen angesehen (als fehlendes Verständnis für "organisches, vernetztes, offenes Bottom-up-Systemdenken"). Dabei hat keiner der Anhänger der wiederauferstandenen Social-Engineering-Theorie eine Ahnung, was "organisches, vernetztes, offenes Bottom-up-Systemdenken" überhaupt bedeutet. Tatsächlich verstehen sie in der Regel das, was sie meinen, viel weniger, als Le Corbusier die autoritäre klassische Moderne verstand.
Weshalb sie so fest an ihre Theorie glauben, ist erstens ein Gefühl, dass ihre Bemühungen nun durch eine angemessene Bescheidenheit und ein reumütiges Erkennen früherer Fehler begleitet werden, und zweitens die (unwiderlegbare) Vorstellung, dass "bottom-up und organisch" nicht verständlich für jemanden sein kann (oder nicht einmal verständlich sein muss). Es herrscht die Auffassung, dass das Verstehen dieses Ansatzes nur auf einer höheren, kollektiven Ebene möglich ist. Gaia weiß alles, und wir haben nicht zu hinterfragen.
Die moralische Dimension dieses Vertrauens kann im Grunde ignoriert werden. Es handelt sich um reine säkularisierte Religiosität und eine Sehnsucht nach einem moralischen Kalkül, um eine auf Glauben basierende Analyse zu bestätigen. Es gibt natürlich psychologische Folgen der Hybris, die analysiert und verstanden werden können, doch ist die Hybris als Versagensquelle nichts Besonderes. Bescheidenheit und Reue erzeugen ihre eigenen Versagensmöglichkeiten.
Der Teil des Nichtmüssens ist die kulturell interessante Reaktion. Wahre Gläubige nehmen Anstoß an der bloßen Vorstellung, das offensichtlich unbeschreiblich Kollektive zu untersuchen. Als ich einmal die Gelegenheit hatte, mit religiösen Hydra-Anhängern zu diskutieren, und ein zaghaftes Modell skizzierte, sahen sie mich entsetzt an, als wäre ich König Nimrod, der versucht, den Turm zu Babel zu bauen.
Unlesbarkeit als amoralischer Analyserahmen
Ich nehme an, dass die Idee der Unlesbarkeit bei mir auf so starken Widerhall trifft, weil sie in Bezug auf die vier Theorien so neutral ist und einen praktischen amoralischen Analyserahmen bildet, in dem Aspekte wie Hybris, Übersteigerung und Bescheidenheit eher reine, geringfügige psychologische Variablen als zentrale Interessen sind (obwohl Scotts eigene Ansätze klar sind, hält er sie klar getrennt).
:: Im unteren linken Quadranten wird mithilfe dieses Ansatzes verständlich, warum einige große Social-Engineering-Projekte fehlschlagen.
:: Im unteren rechten Quadranten kann er angewendet werden, um zu erkennen, warum andere Projekte erfolgreich sind.
:: Im oberen linken Quadranten schlägt er Gestaltungsprinzipien für das unverwüstliche Überleben vor.
:: Und im oberen rechten Quadranten, das heißt im interessanten neuen Quadranten, schlägt er die richtigen Fragen vor, die gestellt werden müssen, um die Hydra-Theorien zu testen und gegebenenfalls umzusetzen.
Genau dieses letzte Projekt interessiert mich. Fragen, die sich mir stellen, sind unter anderem:
:: Kann Unlesbarkeit als Reservoir zusätzlicher Hydra-Köpfe im informationstheoretischen Sinn verstanden werden?
:: Ist perfekte Unlesbarkeit gleichzusetzen mit einem unerschöpflichen Strom eines maximal komprimierten Informationspotenzials?
:: Welche dynamische Mischung aus Wissen und Können gibt am besten Auskunft über Wachstum und Verwaltung der Hydras?
:: Wie sieht der ideale Wert der Unlesbarkeit in einem sozialen System aus?
:: Welche Möglichkeiten des Scheiterns sind mit zu wenig Lesbarkeit verknüpft? (Scott dokumentiert gut die Möglichkeiten, mit zu viel Lesbarkeit zu scheitern, ignoriert jedoch meist das andere Ende des Spektrums.)
Doch um diese Fragen zu stellen, müssen zunächst die fast religiöse Ehrfurcht vor dem unbeschreiblichen "Bottom-up-Netzwerkmodell" und die Vorstellung aufgegeben werden, dass schon der Versuch eine Sünde ist, dieses Modell innerhalb eines einzigen Kopfes anstatt in einem Schwarm-Kopf zu begreifen. Er ist nur knifflig, nicht sündig.
Ob die Hydras tatsächlich einen so großen Appetit auf das Unbekannte haben, darüber bin ich übrigens noch unschlüssig und halte weiterhin nach neuen Ansätzen von Taleb und anderen Ausschau. Dieser Beitrag sollte deshalb eher als eine Frühwarnung gelesen werden.
Übersetzung aus dem Englischen: Clementis AG
Der Essay ist erschienen in: GDI Impuls 2.2012, S. 10-15.
Textkasten: Die Tiere der Wirtschaft
Nassim Talebs Schwarzer Schwan war nicht der erste und seine antifragile Hydra wird nicht der letzte Fall sein, in dem ein Tier (echt oder fabelhaft) mit seinem guten Namen für Wirtschaftsbücher herhalten muss. Geradezu wellenartig spült es immer wieder Tiere in die einschlägigen Bestsellerlisten. Kurz vor der Jahrtausendwende hatten zuerst die Mäuse ihren großen Auftritt. Erst fast noch dezent in Who Moved My Cheese? von Spencer Johnson, dann des großen Erfolgs wegen auch etwas holzhammriger: Die Mäuse-Strategie für Manager. Direkt danach waren es Fische: Fish! von Stephen Lundin und ein halbes Dutzend Nachfolgetitel, von Fish Tales bis Fish for Life. Und ein Jahrfünft später, 2006/07, kam erneut eine ganze Menagerie ins Bücherregal - vom Pinguin-Prinzip über die Bären- und die Kakerlaken-Strategie bis eben zum Schwarzen Schwan.
Es mag natürlich ein Zufall sein, aber beide Tier-Wellen im Buchmarkt fanden auf dem Höhepunkt einer Aktien- oder Immobilienblase statt. Vielleicht weil es da zu absurd gewesen wäre, seine Managerratschläge mit Beispielen aus dem wahren Leben zu belegen - da erzählt man lieber Fabeln.
Zitate
"Es gibt bekanntes Bekanntes; es gibt Dinge, von denen wir wissen, dass wir sie wissen. Wir wissen auch, dass es bekannte Unbekannte gibt: Das heißt, wir wissen, es gibt Dinge, die wir nicht wissen. Aber es gibt auch unbekannte Unbekannte - Dinge also, von denen wir nicht wissen, dass wir sie nicht wissen." Donald Rumsfeld 2002
changeX 05.07.2012. Alle Rechte vorbehalten, all rights reserved.
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Venkatesh RaoVenkatesh Rao ist unabhängiger Forscher, Berater und Blogger. 2003 promovierte er an der University of Michigan in Luftfahrttechnik, System- und Kontrolltheorie.