Völlig losgelöst
Viele Menschen sind Klammeraffen. Sie halten hartnäckig am Alten und Bewährten fest - egal, was passiert. Wandel und Veränderung sind Fremdwörter für sie. Eine gefährliche Haltung, sagt changeX-Autor Ralf G. Nemeczek, denn was nicht losgelassen wird, drückt bleiern auf die Bürde der Menschen. Als Baby klammerten wir uns an die Finger der Eltern, heute an Arbeitsabläufe, Arbeitsinhalte, Beziehungsformen, Verletzungen, Urteile und Überzeugungen. Doch schon die alten Chinesen wussten: Wer etwas loslässt, hat zwei Hände frei!
Weiterlesen
Liebe Leser,
Dieser Magazin-Beitrag ist unseren Abonnenten vorbehalten, die mit ihrem Abo zur Finanzierung unserer Arbeit beitragen.
Nicht-Abonnenten stehen das Partnerforum und der kostenlose Newsletter offen. Unser Testabo bietet die Möglichkeit, die aktuellen Beiträge auf der Start- und den Ressortseiten kostenlos probezulesen.
Vielen Dank für Ihr Interesse!
Das Team von changeX
Eine Übersicht über unsere Abo-Angebote finden Sie hier: zur Abo-Übersicht
Sie möchten changeX kostenlos kennnenlernen? Testzugang anlegen
Sie möchten unseren kostenlosen Newsletter abonnieren? Für Newsletter registrieren
Wie Sie changeX nutzen können, erfahren Sie hier. Über uns
Artikeltags
Ausgewählte Beiträge zum Thema
Der einfachste Weg zu Glück und Gewinn ist, sich auf seine Fähigkeiten zu besinnen und Spaß zu haben - ein Gespräch mit Douglas Rushkoff. zum Interview
The Art of Change - das neue Buch von Michael Loebbert. zur Rezension
Über die Kunst des Neuanfangs - ein Essay von Ralf G. Nemeczek. zum Essay
Die Menschen sind kreativer und lebendiger als die Chefetagen glauben - ein Essay von Ralf G. Nemeczek. zum Essay
Warum oft alles so bleibt, wie es ist - ein Gespräch mit Roderich Heinze. zum Interview
Autor
Ralf G. Nemeczekweitere Artikel des Autors
Mit Freude arbeiten - eine Wegbeschreibung in vier Folgen von Ralf G. Nemeczek. [4] zum Essay
Mit Freude arbeiten - eine Wegbeschreibung in vier Folgen von Ralf G. Nemeczek. [3] zum Essay
Mit Freude arbeiten - eine Wegbeschreibung in vier Folgen von Ralf G. Nemeczek. [2] zum Essay