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Ihre Suche nach "Tag: Entrepreneurship" ergab 100 Treffer.
Selbstständig ist die Frau - ein Interview mit Cornelia Heins. / 04.09.2003
Die USA sind das Land mit den meisten Frauen in Management und Universitäten. Und in keinem anderen Land gibt es mehr Unternehmerinnen und Existenzgründerinnen. Eine deutsche Wirtschaftsjournalistin, die in den USA als Unternehmerin erfolgreich ist, spricht Klartext: Amerikanische Frauen haben weniger Angst vor dem Scheitern. Ein- bis zweimal unternehmerisch auf die Nase zu fallen ist normal. Für Amerikanerinnen sind Familie und Beruf weniger ein Gegensatz. Sie wollen selbstbestimmter leben und arbeiten. Heins hat ihre Erfahrung in einen Ratgeber gepackt. Darin gibt sie Tipps, aus welchem Holz eine Unternehmerin geschnitzt sein sollte. Nicht nur für Frauen lehrreich!
Ein Interview mit dem Gehalts-Spezialisten Eckhard Eyer. / 30.09.2002
Vom Mitarbeiter zum Mitunternehmer. Das hört sich gut an. Nach Verantwortung und Mitsprache, nach Transparenz und Kommunikation. Da ist man doch gerne bereit, auf einen Teil des Gehaltes zu verzichten. Und wenn es gut läuft, doppelt und dreifach zu kassieren. Die Praxis sieht indes oft anders aus. Unternehmen beteiligen ihre Mitarbeiter am Risiko. Aber die Strukturen bleiben so wie sie sind.
Gründerverhalten in Deutschland - ein Bericht über die Ergebnisse der REM-Studie. / 29.07.2002
Die Deutschen trauen sich nicht viel zu. Anstatt anzugreifen, neue Wege zu gehen, Existenzen zu gründen, warten sie auf bessere Zeiten. Für den Standort Deutschland ein Problem. Im globalen Wettbewerb zählt die Leistung des einzelnen Unternehmens immer weniger - entscheidend ist künftig die Wirtschaftskraft einer Region. Und die ist abhängig von engagierten Gründern. Deswegen besteht akuter Handlungsbedarf. Das Selbstwertgefühl muss gestärkt und die Bildungsdebatte unter neuen Gesichtspunkten geführt werden.
Immer mehr Studenten überlegen ernsthaft, ihr eigener Chef zu werden. / 11.12.2001
Die neue Studentengeneration denkt Erkenntnis und Verwertung zusammen, nicht mehr als Gegensatz. Science goes Business, heißt das Motto - auch wenn die Unterstützung von Seiten der Universitäten noch zu wünschen übrig lässt und die Qualität der Gründerlehrstühle als extrem unterschiedlich gilt.
Im Gespräch: Kenneth P. Morse und Shirley Jamieson. / 06.11.2001
Gründer haben es schwer. Vor allem in Deutschland. Misstrauisch werden sie beäugt - und im Fall des Scheiterns ausgelacht. Für Kenneth P. Morse und Shirley Jamieson unverständlich. Nicht nur das Resultat zählt, sondern auch Mut und Engagement. Die beiden Professoren lehren in den USA und Großbritannien "Unternehmertum". Ihre Überzeugung: Menschen muss man die Möglichkeit geben, ihre beruflichen Träume zu verwirklichen. Erst dann kann man sagen, ob sie Talent haben oder nicht.
In den USA lernen Studenten, was es heißt, Unternehmer zu sein. / 18.07.2001
14 Meilen von Boston entfernt liegt Babson College. Die Universität zählt zu den Vorreitern in Sachen Entrepreneurship. Die Dozenten wissen, wovon sie reden: Mit einer Ausnahme haben alle mindestens eine Firma gegründet. Diese Erfahrung geben sie weiter. Und keine blanke Theorie. Wenn ihre Studenten die Universität verlassen, haben sie die erste Hürde bereits genommen: den Aufbau eines eigenen Unternehmens. Die meisten mit Erfolg.
Ein Interview mit Edelgard Bulmahn über Existenzgründer und die Rolle der Universitäten. / 18.07.2001
"Wer Gründergeist entwickeln will, der muss an den Hochschulen ansetzen, denn dort werden Innovationen vorbereitet und dort finden sich die Persönlichkeiten, die Ideen und das Wissen für zukunftsträchtige Unternehmen", betont Bundesbildungsministerin Edelgard Bulmahn im Interview mit changeX. Ihr Ziel ist es "eine Kultur der Selbständigkeit in Lehre, Forschung und Hochschulverwaltung für Studierende und junge Wissenschaftler" zu schaffen. Selbständigkeit soll auch außerhalb der freien Berufe wie Arzt oder Rechtsanwalt selbstverständlich werden.
In Deutschland gibt es 17 Gründungslehrstühle. Doch die Professoren können ihre Studenten nur selten motivieren. / 17.07.2001
Jahrzehntelang ignorierten die deutschen Universitäten Unternehmensgründer. Bis Ende der 90er Jahre. Zwei Dutzend Lehrstühle wurden aus dem Boden gestampft. Das Ergebnis: Es mangelt an Personal, Kompetenz und Engagement. Die Professoren vermitteln Wissen - von Lust und Risikobereitschaft haben sie keine Ahnung. Annette Jensen hat sich an den Universitäten umgesehen. Ihr Fazit: Die Gesamthochschule Wuppertal unterstützt die neue Gründergeneration am besten.
Individualisierung und neue betriebliche Organisationsformen schaffen ein neues Arbeitsverständnis. / 22.06.2001
Zwei Entwicklungen haben zum Abschied von der tayloristischen Arbeitsphilosophie geführt: veränderte betriebliche Organisationsformen und ein gesellschaftlicher Wertewandel. Noch ist das neue Arbeitsverständnis weit gehend auf die New Economy beschränkt - doch auch in anderen Branchen finden sich Symptome des Wandels. Jedoch nicht überall. In manchen Branchen ist der Taylorismus wieder auf dem Vormarsch und erlebt in Call Centern eine Renaissance. Und dort, wo die Firmen selbständiges Handeln ihrer Mitarbeiter fördern, führt die neue Freiheit nicht selten zu Irritationen: Die Menschen fühlen sich überfordert und allein gelassen.
Entrepreneurship auf den Punkt gebracht. / 20.04.2001
Risikobereitschaft und den Mut, eigene Schwächen einzugestehen, sollten zu den Eigenschaften einer neuen Manager-Generation gehören.