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Selbstorganisation ist auch in hochgradig geregelten Jobs möglich - ein Gespräch mit Cornelius Fischer von der Deutschen Bahn / 26.01.2018
Selbstorganisiertes Arbeiten funktioniert, wo die Entscheidungsspielräume im Job groß und die Risiken gering sind? Aber nicht, wo es auf Zuverlässigkeit und Sicherheit ankommt? Im Flugzeug zum Beispiel. Oder bei der Bahn, wo genaue Taktung und strenge Pläne die freie Wahl von Arbeitszeit und Arbeitsort von vornherein ausschließen. Selbstorganisation ist dennoch möglich, auch in hochgradig geregelten Jobs. Auch für Blue-Collar-Worker. Denn selbstorganisiert zu arbeiten bedeutet, möglichst viele Facetten seiner Arbeit selbst gestalten zu können. Nicht nur das Wo und Wann. Und nicht zuletzt heißt Selbstorganisation verteilte Führung. Folge 24 der changeX-Serie über Unternehmen, die Entscheidendes anders machen.
"Wir sind verschwenderisch in der Förderung unserer Mitarbeiter" - ein Gespräch mit Christoph Kraller, Chef der Südostbayernbahn in Mühldorf / 14.06.2017
Kundenorientierung geht jeden an. Führungskultur geht jeden an. Verschwenderisch sein in der Förderung der eigenen Leute. Drei Führungsgrundsätze, die die Südostbayernbahn veränderten. Heute stellt das Unternehmen die Kunden und die Mitarbeiter gleichermaßen ins Zentrum. Und baut auf eine gut ausgebildete Belegschaft, die selbst entscheiden kann, was zu tun ist. So aufs Gleis gesetzt steuert das Unternehmen fast geradlinig auf ein neues Ziel zu: Selbstorganisation. Mittlerweile arbeiten einige Teams selbstorganisiert. Folgen soll die Rottalbahn, die Strecke zwischen Mühldorf und Passau. Ein Experiment mit offenem Ausgang.
Mit dem Sonderzug nach Agilistan - auf Fahrt mit dem Musterbrecher-Express / 03.08.2016
Es war ein Experiment, eine Premiere: eine Erkundungsreise zu Unternehmen, die Grundlegendes anders machen - mit dem Sonderzug. Der Musterbrecher-Express auf Jungfernfahrt bot eine Lernreise mit Klassenfahrt-Charakter und präsentierte zugleich ein neues (und selbst agiles) Veranstaltungsformat. Fazit: gelungen, Wiederholung geplant.
Musterbrecher - der Film von Stefan Kaduk, Dirk Osmetz und Hans A. Wüthrich / 18.03.2016
Unternehmen, die Grundlegendes anders machen. Die Muster brechen: die Muster aus den betriebswirtschaftlichen Lehrbüchern. Und die den Wandel zu einem Unternehmen wagen, bei dem die Beziehungen zwischen den Mitarbeitern im Mittelpunkt stehen, nicht die Managementstrukturen. Ein Film porträtiert solche Unternehmen mit analytisch geschärftem Blick und reflektierenden Kommentaren. Dazu eine Hybrid-Rezension mit integrierten Interviewsequenzen. Und einer Rückkopplungsschleife zum Premierenbericht über AUGENHÖHEwege.