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Ihre Suche nach "Tag: E-Cruiting" ergab 7 Treffer.
Mitarbeiter der Zukunft - was man unbedingt lesen sollte. Ein Streifzug. | Folge 3 | / 29.04.2003
Mit bleierner Schwere in den Gliedern bewegen sich viele Zeitgenossen durch Beruf und Alltag. Sie sprechen davon, bei aller Beschleunigung irgendwie auf der Stelle zu treten. Frischer Wind und Veränderung werden dringend herbeigesehnt, nur wie und wo finden sie statt? Was kann man als Manager, Kunde, Mitarbeiter oder Privatmensch tun? Unser Tipp: Lesen statt dösen. In einer 4-teiligen Serie fassen wir zusammen, was uns die wichtigsten Vor- und Querdenker der letzten Jahre raten. In Folge 3 steht der Mitarbeiter im Blickpunkt.
Ein Bericht über Arbeitsamt, Stellenmarkt und E-Cruiting. / 31.07.2002
Die Tageszeitungen bekommen es am deutlichsten zu spüren. Ganzseitige Stellenanzeigen sind passé. Unternehmen suchen und finden ihren Nachwuchs immer öfter im Netz. Doch nicht nur Printmedien verzeichnen ein kräftiges Minus. Auch die Online-Stellenbörsen müssen sich neue Märkte erschließen. Das simple Posting-Geschäft genügt nicht mehr. Gefragt sind individuelle Beratung und Akquise - vor allem für den Mittelstand.
Die Besten gehen ins Netz - das neue Buch von Lars Hünninghausen zum Thema Online-Recruiting. / 21.01.2002
Die Tageszeitungen sehen alt aus. Sie verlieren ihre größten Geldgeber: Stellenanzeigen werden nicht mehr offline, sondern online geschaltet. Mit Geld hat das nichts zu tun. Denn E-Cruiting ist teuer. Vor allem High Potentials erwarten mehr als ein E-Mail-Formular. Immer mehr Unternehmen bieten Recruitingspiele und Online-Assessments, um sich von ihren Konkurrenten auf dem Arbeitsmarkt abzuheben.
Unternehmen setzen verstärkt auf E-Cruiting - Personaler müssen umdenken. / 17.01.2002
E-Cruiting - keine Spielerei für profilneurotische Außenseiter. 73 Prozent aller europäischen Großunternehmen suchen ihre Mitarbeiter mittlerweile übers Netz. Zeit ist Geld - auch bei der Bewerbersuche. Bislang wird das Potential jedoch nicht ausgeschöpft. Die meisten Bewerberprofile landen als Ausdruck in der Hauspost. Ein Bericht von Sylvia Englert über die Arbeitsbörse Internet, Bewerber-Chats und den neuesten Trend "Recruitainment".
Ein Gespräch mit Psychologieprofessor Heinrich Wottawa über Probleme und Chancen des E-Cruitings. / 17.01.2002
Die Bewerbersuche per Internet ist für viele Unternehmen schon Routine. Relativ neu sind dagegen die Versuche, auch die Vorauswahl der Kandidaten ins Netz zu verlagern. Spielerisch soll der User bei Online-Recruitingspielen sein persönliches Profil preisgeben. Doch wie verläßlich sind diese Tests und die Daten, die sie den Unternehmen bringen?
Ein Gespräch mit Psychologieprofessor Heinrich Wottawa über Probleme und Chancen des E-Cruitings. | Folge 2 | / 16.01.2002
Die Bewerbersuche per Internet ist für viele Unternehmen schon Routine. Relativ neu sind dagegen die Versuche, auch die Vorauswahl der Kandidaten ins Netz zu verlagern. Spielerisch soll der User bei Online-Recruitingspielen sein persönliches Profil preisgeben. Doch wie verläßlich sind diese Tests und die Daten, die sie den Unternehmen bringen?
Fachkräfte sind vielerorts Mangelware. Die ersten HR Communitys im Internet unterstützen Unternehmen bei ihrer Personalplanung. / 30.03.2001
Der allgemeine Trend ist klar: Viele Online-Jobbörsen werden künftig inhaltliche Netzwerke mit HR Professionals aufbauen - übrigens on- und offline.