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Ihre Suche nach "Tag: Kooperation" ergab 54 Treffer.
Die notwendige Revolution - das neue Buch von Peter M. Senge, Bryan Smith, Nina Kruschwitz, Joe Laur und Sara Schley / 18.10.2011
Klimawandel und Umweltprobleme sind vor allem eine Herausforderung für die Lernfähigkeit des Menschen. Nur durch eine Weiterentwicklung unserer Fähigkeit zur Kooperation kann es gelingen, diese globalen Probleme am Ende der industriellen Ära zu bewältigen. Ein Perspektivwechsel.
Die dritte industrielle Revolution - das neue Buch von Jeremy Rifkin / 14.09.2011
Eine große, eine optimistische Vision: Der Umbau des industriellen Systems kann gelingen - die dritte industrielle Revolution legt die Grundlage für den Übergang ins postfossile Zeitalter. Und erschüttert zugleich die Grundlagen unserer Art zu wirtschaften, zu arbeiten und Organisationen zu bauen. Am Horizont: das kollaborative Zeitalter. Die Vision von Jeremy Rifkin.
Die notwendige Revolution - das neue Buch von Peter M. Senge, Bryan Smith, Nina Kruschwitz, Joe Laur und Sara Schley / 09.09.2011
Klimawandel und Umweltprobleme sind vor allem eine Herausforderung für die Lernfähigkeit des Menschen. Nur durch eine Weiterentwicklung unserer Fähigkeit zur Kooperation kann es gelingen, diese globalen Probleme am Ende der industriellen Ära zu bewältigen. Mit dieser konsequenten Perspektivverschiebung überrascht ein Autorenteam um Peter M. Senge. Und zeigt zugleich: Innovation entsteht aus einem Wechsel der Perspektive: von der naturwissenschaftlichen auf die Systemsicht.
Soziale Innovation kann die Abschottung der spezialisierten gesellschaftlichen Systeme überwinden - ein Interview mit Bernhard von Mutius / 11.01.2011
Unsere hochgradig spezialisierten gesellschaftlichen Systeme haben sich verselbständigt. Sind selbstsüchtig geworden. Die Aufgabe heute ist, ihre gegenseitige Abschottung zu überwinden und grenzüberschreitende Beziehungen herzustellen. Durch soziale Innovation. Soziale Kooperation, ein neues Verständnis von Lernen und die Entwicklung einer Kultur der Selbständigkeit und Selbstorganisation, das sind die zentralen Felder gesellschaftlicher Erneuerung. Das Interview ist Teil unseres Dossiers "SOZIALE INNOVATION", das in Kürze erscheint. Wir veröffentlichen es als Preview.
Wie man durch Marketingkooperationen unausgeschöpfte Potenziale erschließt - ein Interview mit Christian Görtz / 18.11.2010
Konkurrenz war gestern. Heute gilt: Erzeuge Wertschöpfung durch Kooperation. Ein Marketingprofi sagt: Die Bündelung der eigenen Ideen, Kräfte und Beziehungen mit denen anderer führt schneller zum Erfolg als die Vergrößerung der eigenen Anstrengungen.
Teams = Menschen, die miteinander arbeiten müssen, aber nie richtig gelernt haben, wie. Ein Interview mit Svenja Hofert. / 05.10.2010
Kooperation und Kollaboration sind die Themen der Zukunft: Verbesserung der Zusammenarbeit zwischen Menschen, Anzapfen kollektiver Intelligenz und Dynamik. Doch viele Menschen hassen Teams. Weil sie zu Teams zusammengewürfelt werden, ohne Teamarbeit gelernt zu haben. Es mangelt an dem Bewusstsein, dass Verschiedenartigkeit das Salz in der Teamsuppe ist.
Grundlegende Innovationen brauchen ein anderes Denken als das Management des Bestehenden - ein Interview mit Bernhard von Mutius. / 14.09.2010
Das Neue lässt sich mit den alten Denkmustern und -modellen nur schlecht denken. Innovation braucht daher einen anderen, neuen mentalen Bezugsrahmen, ein neues Denken. Innovation verlangt, mit dem bisherigen Entwicklungs- und Wachstumspfad zu brechen. Und an Grenzen zu gehen. Dorthin, wo Neues entsteht.
Wie eine neue Kontaktgesellschaft aussehen kann – ein Essay von Helmut Saiger. / 08.07.2010
Rauschte Deutschland in den Staatsbankrott, wir stünden ärmer da als die Griechen. In deren Gesellschaft nämlich hat sich ein sozialer Reichtum erhalten, der hierzulande oftmals erodiert ist: private Netze aus Familie und Verwandtschaft, informelle Tauschbeziehungen, gegenseitige Hilfe. Aber die Ego-Gesellschaft geht vorbei. Unsere Zukunft ist eine neue Kontaktgesellschaft.
Der Homo oeconomicus bekommt Konkurrenz. Das neue Buch von Johannes Siegrist. / 05.05.2009
Der nutzenmaximierende Homo oeconomicus ist unter Beschuss geraten. Waren es bislang neuere Ansätze in den Wirtschaftswissenschaften selbst, die an den Fundamenten der klassischen Lehre rüttelten, droht dem alten Paradigma nun Ungemach aus anderer Richtung. Neuere medizinische Studien zeigen: Nach der Maxime des größtmöglichen ökonomischen Nutzens gestaltete Arbeitsverhältnisse machen krank. Und das kommt teuer. / 05.05.09
Wie wir unsere kooperative Intelligenz entwickeln – ein Diskurs-Streifzug von Manfred Langen. / 27.04.2009
Sind Menschen in der Masse eher dümmer? Oder entwickeln sie eine kooperative Intelligenz, die mehr ist als die der Einzelindividuen - wie eine Ameisenkolonie, die sich verhält, als gebe es irgendwo ein großes Gehirn? Vermutlich ist das eine Frage der Organisation; Gleichschritt führt zu Dummheit, Vernetzung von Vielfalt zu Intelligenz auf nächsthöherer Ebene. Das ist die Herausforderung heute, sagt unser Autor in seinem Streifzug durch die Debatte: Es ist an der Zeit, längst überholte Strukturen zu kippen. / 27.04.09