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Ihre Suche nach "Tag: Klotz, Ulrich" ergab 6 Treffer.
Dialog über Deutschlands Zukunft - das Buch zum Zukunftsdialog der Bundeskanzlerin / 17.08.2012
Die Zukunft geht uns alle an. Was liegt also näher, als alle hierzu zu befragen? Einen Schritt in diese Richtung gegangen ist die deutsche Bundeskanzlerin. Sie hat einen Experten- und Bürgerdialog über Deutschlands Zukunft ins Leben gerufen. Ergebnis: Ideen, Fragen, Visionen über den politischen Kurzfristhorizont hinaus.
In Open Source und Enterprise 2.0 kristallisieren sich die Grundzüge der nächsten Gesellschaft - ein Essay von Ulrich Klotz. / 08.01.2009
Die Menschheit verlässt eine Sackgasse der Zivilisationsentwicklung: eine Gesellschaft, in der die Menschen wie Maschinenteile eingesetzt und oftmals kaum besser behandelt wurden. Richtungweisend dabei ist das größte Kooperationsprojekt, das es jemals gab: das Internet. In Abertausenden von Open-Source-Projekten kristallisiert sich eine neue Form der Zusammenarbeit, die nicht nur die Unternehmen, sondern die gesamte Gesellschaft grundlegend umkrempeln wird. / 08.01.09
Was bedeutet zukunftsfähige Arbeit? - Ein Essay von Peter Felixberger. / 10.08.2006
changeX berichtet über ein anderes Verständnis von Wirtschaft und Arbeit. Chefredakteur Peter Felixberger fasst in einem grundlegenden Beitrag zusammen, was damit gemeint ist. In acht Schritten skizziert er die Arbeitswelt von morgen - von neuer Arbeitskultur bis hin zu virtuellen Communitys. Im Mittelpunkt steht der entfesselte Mensch jenseits von entfremdeter Arbeit und Ellbogengesellschaft. Sein Motto kann nur lauten: Wenn ich schon die Hälfte meiner Wach-Lebenszeit arbeitend verbringe, dann darf sie ruhig erfüllend und glücksbringend sein. Langsam wird klar: Die Menschen sind klüger denn je, werden aber in Unternehmen zu oft noch für dumm verkauft.
Dagmar Deckstein über die blinde, männliche Hybris - und ihren Untergang. / 02.01.2002
"Die Helden des 21. Jahrhunderts sind höchstwahrscheinlich die Frauen." Das prophezeit der Soziologe und Medientheoretiker Norbert Bolz - und unsere Essayistin Dagmar Deckstein schließt sich ihm an: Früher oder später werden Unternehmen begreifen, dass Frauen Kompetenzen eingeübt haben in ihrer Multibeschäftigtheit zwischen Haushalt und Firma, die man Männern erst mühsam und mit hohen Versagensraten beibringen muss. Die Betonung liegt auf muss. Denn was wir brauchen, ist ein Wirtschaften, das nicht nur nach Leistung und Produktivität fragt, sondern immer mehr auch nach Sinn.
Dagmar Deckstein über die blinde, männliche Hybris - und ihren Untergang. | Folge 2 | / 28.12.2001
"Die Helden des 21. Jahrhunderts sind höchstwahrscheinlich die Frauen." Das prophezeit der Soziologe und Medientheoretiker Norbert Bolz - und unsere Essayistin Dagmar Deckstein schließt sich ihm an: Früher oder später werden Unternehmen begreifen, dass Frauen Kompetenzen eingeübt haben in ihrer Multibeschäftigtheit zwischen Haushalt und Firma, die man Männern erst mühsam und mit hohen Versagensraten beibringen muss. Die Betonung liegt auf muss. Denn was wir brauchen, ist ein Wirtschaften, das nicht nur nach Leistung und Produktivität fragt, sondern immer mehr auch nach Sinn.
Vortrag von Peter Felixberger im Siemens-Forum München am 26. März 2001. / 28.03.2001
"Keine Macht für Niemand" tönten die 68er vor über drei Jahrzehnten. Jetzt sitzen sie an den Schalthebeln der Macht und haben die Parolen von einst vergessen. Die deutsche New Economy treibt den Wandel in der Arbeitsgesellschaft heftig voran. Selbstverwirklichung für alle ist angesagt.