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Ihre Suche nach "Tag: Offshore-Windpark" ergab 4 Treffer.
Deutschland ist technologisch Spitze, aber kein besonders guter Standort für Windräder. / 21.03.2001
Nachdem die Inlandsstandorte für Windräder rar geworden sind, werben viele Ökofonds-Manager für ein Investment in Offshore-Anlagen. Doch die Möglichkeiten für Windparks im Meer sind begrenzt, warnt Horst P. Popp, Chef der UmweltBank Nürnberg. Für Ökoinvestoren gibt es umweltfreundlichere Alternativen: Solaranlagen und Energiesparen.
Dem Hamburger Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie liegen elf Anträge für Offshore-Windparks zur Genehmigung vor. / 20.03.2001
Das Hamburger Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie ist die zuständige Genehmigungsbehörde für Offshore-Windparks. Godehard Weyerer sprach mit Christian Dahlke, dem Leiter des Referats für Rechtsangelegenheiten über die Windparks im Meer.
Die Bundesregierung will Windparks im Meer den Weg ebnen. / 19.03.2001
Bis zum Jahre 2050 die Hälfte des Energieverbrauchs aus erneuerbaren Energien zu decken, ist erklärtes Ziel der Bundesregierung. Weit oben auf der Prioritätenliste stehen daher große Windparks vor der Küste. "Wir wollen Offshore-Windkraftanlagen", betont Gila Altmann, Parlamentarische Staatssekretärin im Bundesumweltministerium, im Gespräch mit Godehard Weyerer.
"Offshore" heißt soviel wie "vor der Küste" - und exakt dort liegen ungeahnte Energiereserven buchstäblich in der Luft. / 16.03.2001
Ungeahnte Energiereserven liegen vor Deutschlands Küsten buchstäblich in der Luft. Um sie anzuzapfen und auszuschöpfen, sollen Mega-Windräder mit einer Narbenhöhe von über 100 Metern und ebenso großen Rotoren in die stürmische See gestellt werden. Nach dänischem Vorbild - hier ist der erste Park im Januar ans Netz gegangen - soll vor der ostfriesischen Insel Borkum Deutschlands erste Offshore-Anlage entstehen.