Suchergebnis
Ihre Suche nach "Tag: Geburtenrate" ergab 7 Treffer.
Die besten Bücher des Jahres - ausgewählt von der changeX-Jury. / 06.12.2007
Mehrere hundert Bücher haben wir in diesem Jahr wieder gesichtet und kritisch auf ihren Neuigkeitswert hin abgeklopft. Beinahe 200 davon haben wir rezensiert oder mit den Autoren Interviews und Hintergrundgespräche geführt. Jetzt ist es Zeit, die besten zu küren. Die Mitglieder der changeX-Jury haben ihre Toptitel des Jahres 2007 gewählt. Es wurden zwölf. Here are the Top Twelve 2007! / 06.12.07
Weniger sind mehr. Warum der Geburtenrückgang ein Glücksfall für unsere Gesellschaft ist - das neue Buch von Karl Otto Hondrich. / 02.04.2007
Ein Aufschrei ging durch Deutschland: Wir sterben aus! Aufgeregt wie selten beschworen die Alarmisten den Untergang des Volkes. Unsinn, sagt der Soziologe Karl Otto Hondrich. In seinem letzten, posthum veröffentlichten Werk räumt er mit den demografischen Ammenmärchen auf. Gründlich, fundiert und mit spürbarer Wut im Bauch. Seine These: Wenn unsere Gesellschaft weniger Kinder hervorbringt, dann hat das einen Sinn. Sie braucht die Kinder nicht, die nicht geboren werden. Die Chance des Weniger liegt im Mehr: mehr Qualität und Intensität in den Beziehungen zwischen den Menschen. Mehr Liebe. / 02.04.07
Wächst die Qualifikation der Bevölkerung, sinkt die Geburtenrate - ein Gespräch mit dem Familienforscher Hans Bertram. / 24.01.2007
Altenheim Deutschland, Greisenrepublik, Zeitbombe Bevölkerungsschwund - Publizisten und Politiker malen das Schreckgespenst einer aussterbenden Nation an die Wand. Stets mit dabei: der Vorwurf, die Kinderlosen seien schuld am Geburtenrückgang. Unsinn, sagt ein renommierter Familienforscher. Die Menschen stehlen sich nicht aus der Verantwortung, die Lebensverhältnisse ändern sich. In der Rushhour des Lebens bleibt zu wenig Zeit für Liebe und Partnerschaft. Beides aber geht nicht: eine hochqualifizierte Bevölkerung und eine hohe Geburtenrate. Insofern ist weniger mehr. / 24.01.07
Warum eine ergrauende Gesellschaft keine Last sein muss. | Folge 3 | / 22.11.2002
Die Alterspyramide kippt. Und mit ihr der Generationenvertrag. Doch anstatt den Zustand zu beklagen, müssen wir uns von der industriellen Rentner- und Ruhestandsmentalität verabschieden und die Chancen der neuen Arbeitswelt nutzen. Denn sie sorgt für eine Verflüssigung der starren Lebensphasen und ermöglicht allen Generationen eine existenzielle Beweglichkeit. Ein Plädoyer von Dagmar Deckstein in drei Folgen.
Warum eine ergrauende Gesellschaft keine Last sein muss. / 22.11.2002
Die Alterspyramide kippt. Und mit ihr der Generationenvertrag. Doch anstatt den Zustand zu beklagen, müssen wir uns von der industriellen Rentner- und Ruhestandsmentalität verabschieden und die Chancen der neuen Arbeitswelt nutzen. Denn sie sorgt für eine Verflüssigung der starren Lebensphasen und ermöglicht allen Generationen eine existenzielle Beweglichkeit. Ein Plädoyer von Dagmar Deckstein in drei Folgen.
Warum eine ergrauende Gesellschaft keine Last sein muss. | Folge 2 | / 21.11.2002
Die Alterspyramide kippt. Und mit ihr der Generationenvertrag. Doch anstatt den Zustand zu beklagen, müssen wir uns von der industriellen Rentner- und Ruhestandsmentalität verabschieden und die Chancen der neuen Arbeitswelt nutzen. Denn sie sorgt für eine Verflüssigung der starren Lebensphasen und ermöglicht allen Generationen eine existenzielle Beweglichkeit. Ein Plädoyer von Dagmar Deckstein in drei Folgen.
In Deutschland bekommen Frauen Geld, wenn sie mit ihren Kindern zu Hause bleiben. Die Konsequenzen sind fatal. / 08.03.2001
Ausgerechnet die deutsche Familienförderung hat dazu geführt, dass die Geburtenrate hierzulande so gering ist wie fast nirgendwo sonst. Jahrelange Auszeiten für die mütterliche Kinderbetreuung erschweren vielen Frauen zudem die Rückkehr ins Berufsleben und führen zu einem Verlust mühsam erworbener Qualifikationen. Woran es vor allem fehlt sind zwei Dinge, meint die Unternehmerin und Sozialwissenschaftlerin Gisela Erler: Kinderbetreuung für Besserverdienende und Selbstverantwortung der Frauen für ihre eigene Biografie. Den Männern bescheinigt sie dagegen deutliche Kompetenzfortschritte.