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Ihre Suche nach "Tag: Lebenslanges Lernen" ergab 13 Treffer.
Gestaltungsräume im Zeitalter der Komplexität - Folge 5 und Schluss / 29.10.2013
Wie werden wir in Zukunft arbeiten und leben? Thema der Expertenkommission "Arbeits- und Lebensperspektiven in Deutschland". Ein Positionspapier steckt das Feld ab: eine Kurzfassung in fünf Folgen. Folge 5 beschreibt die zukünftige Arbeit - und wagt einen Ausblick.
Quereinsteiger in Bildung wollen vor allem ihr Wissen erweitern - ein Interview mit Thomas Freiling / 30.08.2011
Ich will mehr wissen; da ist noch was drin; ich habe mein Potenzial noch nicht ausgeschöpft. Das motiviert Menschen, aus dem Beruf heraus ein Studium oder einen Berufsabschluss anzugehen. Mehr Geld und beruflicher Aufstieg spielen nicht die entscheidende Rolle. Quereinstieg in Bildung ist lebenslanges Lernen konkret. Nur wird dafür viel zu wenig getan.
Lernen für ein gelingendes Leben - ein Interview mit Ulrich Schoof, Projektleiter European Lifelong Learning Indicators (ELLI) / 02.05.2011
Lernen, das ist mehr als Schule, Uni, Aus- und Weiterbildung. Lebenslanges Lernen bekommt nur in den Blick, wer schaut, wie und wo überall wir lernen: im Internet, mit Büchern, Apps und CD-ROMs, in der Freizeit, bei ehrenamtlicher Tätigkeit, im Verein, beim Sport, mit Freunden. In dieser weiten Perspektive wird auch deutlich, wie Lernen glücklich macht: indem es zu einem zufriedenen, gelingenden Leben befähigt. Kurzum: Was "Bildung" vor ihrer Humankapitalisierung meinte.
Lebenslanges Lernen braucht Selbstbestimmung, keine verordnete Weiterbildung. Ein Essay von Simone Janson / 24.09.2010
27 Milliarden Euro lassen sich deutsche Unternehmen die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter im Jahr kosten. Ein Gutteil davon könnten sie genauso gut für Dauerlutscher ausgeben. Denn die üblichen Weiterbildungsmaßnahmen bringen nur wenig. Für menschliche Gehirne sind sie so attraktiv, wie der Begriff eben klingt - Bildung als Zwangsmaßnahme. Doch Menschen lernen besonders gut, wenn sie selbst bestimmen können, was sie lernen. Wenn sie die Narrenfreiheit haben, Neues auszuprobieren. So macht lebenslanges Lernen Sinn.
Der Essay von Simone Janson als Audio. / 24.09.2010
27 Milliarden Euro lassen sich deutsche Unternehmen die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter im Jahr kosten. Ein Gutteil davon könnten sie genauso gut für Dauerlutscher ausgeben. Denn die üblichen Weiterbildungsmaßnahmen bringen nur wenig. Für menschliche Gehirne sind sie so attraktiv, wie der Begriff eben klingt - Bildung als Zwangsmaßnahme. Doch Menschen lernen besonders gut, wenn sie selbst bestimmen können, was sie lernen. Wenn sie die Narrenfreiheit haben, Neues auszuprobieren. So macht lebenslanges Lernen Sinn.
Lebenslanges Lernen braucht Selbstbestimmung, keine verordnete Weiterbildung. Ein Essay von Simone Janson. / 11.02.2009
27 Milliarden Euro lassen sich deutsche Unternehmen die Weiterbildung ihrer Mitarbeiter im Jahr kosten. Ein Gutteil davon könnten sie genauso gut für Dauerlutscher ausgeben. Denn die üblichen Weiterbildungsmaßnahmen bringen nur wenig. Für menschliche Gehirne sind sie so attraktiv, wie der Begriff eben klingt - Bildung als Zwangsmaßnahme. Doch Menschen lernen besonders gut, wenn sie selbst bestimmen können, was sie lernen. Wenn sie die Narrenfreiheit haben, Neues auszuprobieren. So macht lebenslanges Lernen Sinn. / 11.02.09
Abnehmende Leistungsfähigkeit im Alter ist ein Mythos - ein Gespräch mit Christian Stamov Roßnagel. / 23.09.2008
Schwindende Leistungsfähigkeit, geringe Veränderungsbereitschaft und mangelnder Wille zur Weiterbildung - ältere Mitarbeiter gelten vielfach als Produktivitätsbremse. Unsinn!, sagt ein Experte für lebenslanges Lernen: Keine Kompetenz verändert sich, nur weil jemand älter wird. Nur wirkt diese Stigmatisierung als Selffulfilling Prophecy. Die es zu durchbrechen gilt: Unternehmen sollten ältere Beschäftigte als leistungsfähige Experten sehen, die in unangenehmen Situationen einfach cooler reagieren. / 23.09.08
Die Wissensgesellschaft eröffnet den Menschen ungeahnte Entfaltungsmöglichkeiten - ein Essay von Michael Gleich und Winfried Kretschmer. / 22.02.2007
Gelernt ist gelernt, hieß es gestern. In der Wissenswelt von morgen haben Lernende nie ausgelernt. Als Autodidakten bestimmen sie selbst, was sie lernen wollen, als Lebensunternehmer feilen sie an ihrer individuellen Persönlichkeit. Sie kennen ihre Stärken und wissen, wohin sie sich entwickeln wollen. Sie sind bereit für Neues, wachsen an den eigenen Erfahrungen und integrieren neu erworbenes Wissen und Können in ihr einzigartiges Kompetenzprofil. Für sie ist lebenslanges Lernen nicht Mühsal und Qual, sondern Herausforderung und Chance. Ihre Triebfeder: der Wille, das zu tun, was sie leidenschaftlich gern tun möchten. / 22.02.07
Wie wir in Zukunft leben, lieben und arbeiten werden – ein Gespräch mit Elisabeth Niejahr. / 29.11.2004
Keiner will mehr alt aussehen, geschweige denn alt sein. 70 Prozent der Menschen glauben, dass sie mindestens um acht Jahre jünger aussehen, als sie sind. Eine ZEIT-Redakteurin warnt vor diesem kollektiven Realitätsverlust. Ihre These: Wir verdrängen das Altern und sind dann auf die Umstände und Schwierigkeiten im Alter nicht vorbereitet. Was wir aufgrund des demographischen Wandels indes schleunigst tun sollten. Denn nach 65 wartet künftig ein sinnerfüllter dritter Lebensabschnitt. Mit Möglichkeits- und Chancenräumen aller Art. Um sie zu nutzen, muss man jetzt vorsorgen. Etwa mit der Bereitschaft, lebenslang zu lernen und leistungsbereit zu bleiben. Um nach 65 nicht wie heute aufs Abstellgleis gestellt zu werden.
Lebenslanges Lernen - von der Theorie zur Praxis. / 15.05.2002
Lebenslanges Lernen ist wichtig. Überlebenswichtig. Kaum ein Manager reitet nicht auf dieser Welle. Doch wie sieht es in der Praxis aus? Im Alltag von Unternehmen und Mitarbeitern? Wie wird gelernt? Dauerhaft, flüchtig, wie selbstverständlich? Ein kritischer Blick auf die Lernkultur deutscher Unternehmen.