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Mit einer Effizienzrevolution kann Deutschland Maßstäbe für die postindustrielle Ära setzen - ein Essay von Ulrike Fokken. / 05.04.2007
Die Hoffnung fährt hernieder auf den Standort Deutschland, und sie ist grün. Während die Welt vor Schreck über die Klimakatastrophe erstarrt, sollte unsere Industrie kühl deren Chancen erkennen und beherzt handeln. Denn die einzig sinnvolle Strategie gegen Kohlendioxid und für weltweite Entwicklung heißt Energieeffizienz. Mit weniger mehr zu erreichen, das ist eine Aufgabe nach dem Geschmack unserer Erfinder, Tüftler und Ingenieure. Die technologischen und industriellen Grundlagen sind gelegt. Darauf lässt sich aufbauen. Anpacken ist gefragt. Die Vision: Weniger ist mehr. / 05.04.07
Berlins mühsamer Versuch, Energie zu sparen. / 23.05.2001
In Berlin werden 240 öffentliche Gebäude von privaten Energiedienstleistern betreut. Der Strom-, Öl- und Gasverbrauch sinkt dadurch um über 20 Prozent. Neben dem Landeshaushalt und einer Privatfirma profitiert davon auch das Weltklima. Dennoch setzt sich das Modell nur langsam durch.
Deutschland ist technologisch Spitze, aber kein besonders guter Standort für Windräder. / 21.03.2001
Nachdem die Inlandsstandorte für Windräder rar geworden sind, werben viele Ökofonds-Manager für ein Investment in Offshore-Anlagen. Doch die Möglichkeiten für Windparks im Meer sind begrenzt, warnt Horst P. Popp, Chef der UmweltBank Nürnberg. Für Ökoinvestoren gibt es umweltfreundlichere Alternativen: Solaranlagen und Energiesparen.
Das renommierte Wuppertal Institut für Klima, Energie und Umwelt wird zehn Jahre alt. / 02.03.2001
Bisher lag der Arbeitsschwerpunkt des Wuppertal-Instituts auf der Politikberatung. EU, Weltbank oder Minister im Land und Bund verlangten nach Szenarien und Konzepten in der Umwelt- und Energiepolitik. Nun entdecken die Wissenschaftler vermehrt Verbraucher und Unternehmer. Die Energieabteilung des Instituts schmiedet Allianzen für neue, energiesparende Technologien.
Der neue Präsident des Wuppertal-Instituts Peter Hennicke fordert die Verbindung von nachhaltigen Langfristzielen mit der konkreten Tagespolitik. / 02.03.2001
Peter Hennicke will sich mehr um Unternehmer und Verbraucher kümmern - der Politik aber weiterhin ein unabhängiger und kritischer Berater bleiben.