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Ihre Suche nach "Tag: Engagement, soziales" ergab 4 Treffer.
Abstand halten kann Nähe erzeugen - ein Interview mit Elisabeth Kals / 01.04.2020
In Krisensituationen ist nichts eindeutig, nichts klar, vieles widersprüchlich. Das gilt insbesondere in der Coronakrise. Es gilt für die Wahrnehmung der Bedrohung, für die Ängste der Menschen und ihr Verhalten, für die Einschätzung, was zu tun ist, wie für die Chancen, die auch in dieser schwierigen Situation liegen. Eine Sozialpsychologin sagt: In der selbst auferlegten sozialen Distanz entsteht ein Gefühl der gemeinschaftlichen und wechselseitigen Verantwortung. Paradoxerweise: Abstand halten kann Nähe erzeugen. Denn in Zeiten des Virus ist Distanz Ausdruck von Empathie und Verantwortung - mit dem anderen, für den anderen.
Neue Studien auf den Punkt gebracht - Folge 16: Gesellschaftliches Engagement von Unternehmen in Deutschland. / 08.01.2008
Neu ist nicht immer wirklich neu. Das gilt auch für das gesellschaftliche Engagement von Unternehmen. Das nämlich gab es, lange bevor man Corporate Social Responsibility dazu sagte. Sich für das Gemeinwesen zu engagieren gilt den Unternehmen hierzulande als beiläufige Selbstverständlichkeit. Und wird nicht an die große Glocke gehängt. Doch in der Aufmerksamkeitsökonomie gelten andere Spielregeln. / 08.01.08
Ehrenamtliches Engagement ist in einer demokratischen Gesellschaft unverzichtbar - ein Gespräch mit Jean Pütz und Martina Grote. / 08.12.2006
Was treibt Menschen, die sich ehrenamtlich engagieren? Zum Beispiel für den Erhalt der Narzissentäler in der Rureifel. Der frühere Fernsehmoderator Jean Pütz ist seit einem Jahrzehnt Pate für die Wiesen mit den gelben Frühlingsblühern. Im Gespräch mit Alexandra Hildebrandt und Martina Grote berichtet er, was ihn treibt: Neugier, Lust und der Glaube an eine humane Gesellschaft, in der jeder zum Erhalt des Ganzen beiträgt. / 08.12.06
Gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen ist hierzulande oft ein Fremdwort, in den USA hingegen längst Alltag. / 25.02.2001
Wer sich außerhalb des Büros engagiert, ist besser qualifiziert. "Und besser trainiert für seinen Managementalltag, der immer mehr Wert auf die Social Skills legt", sagt der Münchner Soziologe Gerd Mutz.