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Ihre Suche nach "Tag: Schröder, Gerhard" ergab 7 Treffer.
Zum Tod von Horst-Eberhard Richter: Ein Gespräch über die Selbstverantwortung des Einzelnen gegenüber der vorherrschenden Politik und Wirtschaft / 20.12.2011
Der Egomane hat ausgedient. Im Kommen, so Horst-Eberhard Richter schon 2002, sind die sensiblen, einfühlsamen Zeitgenossen, die sich engagiert einmischen - in Politik und Wirtschaft. Viele von ihnen suchen wieder mehr Nähe, wollen Gefühle austauschen. Denn sie spüren, wie sehr sie aufeinander angewiesen sind. Über dieses neue Wir-Gefühl sprach Heike Littger vor neun Jahren mit dem bekannten Psychoanalytiker. Aus Anlass seines Todes zur Erinnerung.
Quer gelesen. Die Zeitschriftenumschau von changeX, April 2011 / 21.04.2011
Optimisten leben länger. Der Stärkere siegt. Männer führen besser. Glaubenssätze wie diese halten sich hartnäckig. Sie sind die unhinterfragten Stützpfeiler der Realitätskonstruktion. Ihnen gilt unser Streifzug durch Magazine und Onlineportale im Frühjahr 2011. Klar, dass dabei das eine oder andere Stereotyp in sich zusammenkracht. Zum Beispiel das Märchen vom - nein, nicht vom bösen, sondern vom Leitwolf, dem Alphatier.
Quer gelesen – die Zeitschriftenumschau von changeX, Folge 5, Oktober bis Dezember 2009. / 21.12.2009
Wie man mit paläoliberalen Parolen die Öffentlichkeit erregt. (Wenn man Sloterdijk heißt.) Wieso die Abhängigkeit von russischem Gas eine Schimäre ist. Wie sich Energiefragen ohne Krieg lösen lassen. Und warum unsere Lebensweise vielleicht schon ein Anachronismus ist.
Eine changeX-Serie in 30 Folgen. Jeden Freitag neu. | Folge 13: Warum reden Journalisten dummes Zeug? | / 17.06.2005
Politiker, Wissenschaftler und Journalisten verschleiern ihre Ahnungslosigkeit vor der Zukunft. Sie tappen im Dunkeln. Ihre Strategie: jede Menge Ablenkungsmanöver. Immer die gleichen Fragen, immer die gleichen Antworten. Die Folge: In den Schlagadern der Macht pulsiert nur mehr zähes Monopolwissen. Das Volk sieht weg. Die neue changeX-Serie hat sich deshalb hinter den Herrschaftszäunen umgesehen. Und stellt Fragen, die auf Zwangslagen verweisen, aus denen immer mehr Menschen keinen Ausweg mehr wissen.
Megatrend Frau - ein Vortrag von Dagmar Deckstein vor dem Berufsverband für Pflegeberufe in Stuttgart. / 27.06.2003
Junge Frauen sind besser ausgebildet als junge Männer. Besonders bei Abitur und Studium. Das männliche Geschlecht erobert nur noch die unteren Bildungsabschlüsse. In Haupt- und Sonderschulen dominiert der Mann. Kein Wunder: Frauen haben in der neuen Ökonomie weitaus bessere Aufstiegschancen - sie kommunizieren besser und sind Team- und Networker. Muskelkraft war gestern, morgen sind Gehirnschmalz und Herzensbildung gefragt. Gleichzeitig schrumpft die Bevölkerung, kompetente Arbeitskräfte werden knapp - und damit sind Frauen in Zukunft die entscheidende Arbeitsreserve für die Unternehmen.
Die Wertigkeit von Erwerbsarbeit - ein historischer Abriss. / 19.06.2001
In der Antike hatte Erwerbsarbeit ein negatives Image. Erst der Protestantismus verlieh der Arbeit einen moralischen Sinn. Heute ist sie der zentrale Ort für eine gesellschaftliche Teilhabe - doch auch das könnte sich wieder ändern.
Gesellschaftliche Verantwortung von Unternehmen ist hierzulande oft ein Fremdwort, in den USA hingegen längst Alltag. / 25.02.2001
Wer sich außerhalb des Büros engagiert, ist besser qualifiziert. "Und besser trainiert für seinen Managementalltag, der immer mehr Wert auf die Social Skills legt", sagt der Münchner Soziologe Gerd Mutz.