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Ihre Suche nach "Tag: Grünes Geld" ergab 5 Treffer.
Deutschland ist technologisch Spitze, aber kein besonders guter Standort für Windräder. / 21.03.2001
Nachdem die Inlandsstandorte für Windräder rar geworden sind, werben viele Ökofonds-Manager für ein Investment in Offshore-Anlagen. Doch die Möglichkeiten für Windparks im Meer sind begrenzt, warnt Horst P. Popp, Chef der UmweltBank Nürnberg. Für Ökoinvestoren gibt es umweltfreundlichere Alternativen: Solaranlagen und Energiesparen.
Ökofonds und Umweltaktien boomen: Viele Kurse steigen rasant. / 14.02.2001
Umweltaktien liegen im Trend. Zum Teil verzeichneten sie im vergangenen Jahr immense Kurssteigerungen. Auch konventionelle Anleger interessieren sich inzwischen für grünes Geld. Die zentrale Frage aber muss sein: Was nützt es der Umwelt wirklich?
Ein Gespräch mit einem radikalen Kritiker ökologischen Investments. / 14.02.2001
Jörg Bergstedt vom Netzwerk "Umweltschutz von unten" hält nichts vom boomenden Markt für Öko-Investitionen. Sein Argument: Das vorwiegend in den Städten gesammelte Geld wird dazu verwandt, der Landbevölkerung immer größere Anlagen vor die Nase zu setzen.
Ökologisches Investment boomt. / 14.02.2001
"Es ist paradox: Die Umweltbewegung liegt danieder, doch die grüne Finanzbranche wagt selbstbewusst den Ausbruch aus der Öko-Nische", schreibt Jörg Weber, Chefredakteur des Internetportals ECOreporter.de. Die folgenden drei Beiträge beleuchten die Hintergründe des "Runs aufs grüne Geld".
Ein Forschungsinstitut in Hannover sorgt für ökologische und soziale Transparenz auf dem Kapitalmarkt. / 13.02.2001
Seit neun Jahren bewertet das Institut für Markt, Umwelt, Gesellschaft (imug) an der Uni Hannover Unternehmen nach etwa 40 sozialökologischen Kriterien. Vorbild ist die britische Non-Profit-Organisation EIRIS, die es schon seit 1982 gibt. Mit Hilfe einer eigens entwickelten Software lassen sich Fonds ganz nach den ethischen Kriterien der Investoren zusammenstellen. Das sorgt für Transparenz auf dem Kapitalmarkt.