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Unsere Buchempfehlungen Anfang 2020 / 17.02.2020
Das ist die neue Bücherliste mit acht Kurzrezensionen aktueller Titel querbeet durch Themen und Disziplinen. Dieses Mal geht es um zeitgemäße Trainings, um organisationale Transformation in 90 Tagen, um Ökoroutine versus Ökomoral, um gemeinsames Denken, um die gentechnische Revolution, die Bedeutung der Energieerzeugung für die kulturelle Evolution, das Novozän als allerneuestes Erdzeitalter sowie um nordische Lifestyletrends.
Biohacking - das neue Buch von Hanno Charisius, Richard Friebe, Sascha Karberg / 25.04.2013
Sie hantieren nicht mit 3-D-Drucker, sondern mit Reagenzglas und Pipette. Sie basteln keine Produkte, sondern betreiben gentechnische Forschung. Auf eigene Faust, improvisiert in Garagen, Dachkammern und Hinterzimmern: Biohacker sind die Maker der Biotechnik. Ein Autorenteam hat die Szene besucht und beleuchtet Chancen und Risiken der DIY-Biologie.
Körperkult, Gesundheitswahn und genetische Selektion fördern die totale Vereinheitlichung des Endproduktes Mensch. Hier die komplette Fassung des Essays. / 19.06.2001
Egal, ob behindert oder nicht - egal, ob dumm oder gescheit - egal, ob dick oder dünn - egal, ob clever oder ungeschickt - egal, ob reich oder arm: Wir brauchen alle.
Ansonsten versickern die Gelder zur Umstellung auf Ökologie im Schlund der Industrie. Die aber kompensiert damit nur ihre Einkommenseinbußen in den nächsten Jahren. / 20.04.2001
Jetzt mehr Rindfleisch zu essen und dafür weniger Milchprodukte, das wäre laut Franz-Theo Gottwald die richtige Strategie. Während sich die Öffentlichkeit um die Sicherheit des Fleisches sorgt, warnt er vor der viel größeren Gefahr durch nicht mehr rückgängig zu machende Veränderungen in Tier- und Pflanzenwelt mittels "grüner Gentechnik".
Zur Ethik der Mensch-Tier-Beziehung. / 12.02.2001
Nicht nur die BSE-Krise, auch die gentechnischen Möglichkeiten der Veränderung des Erbgutes von Tieren zwingen dazu, über das Tierschutzrecht neu nachzudenken. Das Vermeiden von Leiden und Schmerzen bei Tieren allein reicht nicht mehr aus; gefordert ist die "Würde der Kreatur" als dritte Säule der Tierschutzethik einzuführen. Die Würde der Kreatur anzuerkennen bedeutet ihren Eigenwert anzuerkennen.