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Ihre Suche nach "Tag: Heidegger, Martin" ergab 6 Treffer.
Das Gefühl der Welt - das neue Buch von Heinz Bude / 01.07.2016
Der Mensch als rationales Wesen - diesem Irrtum saß beileibe nicht nur die ökonomische Lehre auf. Die rationalistische Weltsicht sitzt tief. Doch der Mensch orientiert sich eben nicht nur mithilfe seines Verstands, seiner Kategorien und Theorien in der Welt, sondern genauso mit seinen Empfindungen, Ahnungen, Emotionen und Grundbefindlichkeiten. Ein Soziologe macht nun essayistisch-tastend Stimmungen als prägendes Motiv menschlicher Weltsicht und Weltbeziehungen dingfest: Stimmung als der Zustand, in dem man sich durch die Welt bewegt.
Das Wesen der Stimmung oder die Stimmung ist das Wesentliche - ein Essay von Ina Schmidt / 17.02.2012
Vermeintlich liegt Sicherheit in den Zahlen, Daten, Fakten. Den Quartalsbilanzen, Zertifizierungsmodellen und Key Performance Indicators. Doch ob wir etwas überzeugend finden, folgt nicht scheinbaren Objektivitäten, sondern dem Kontext, der Geschichte und der Stimmung, die sie umgibt. Es speist sich aus den Verbindungen, dem Dazwischen. Ohne das werden wir nicht berührt, nicht betroffen, spüren einfach nichts. Und bleiben im Gewohnten hängen. Ein Plädoyer für die Stimmung.
Warum es keine Alternative zum eigenen Denken gibt - ein Essay von Ina Schmidt / 02.07.2010
"Wer nicht denkt, fliegt raus", hat Joseph Beuys einmal gesagt. Man kann das als Drohung verstehen - aber auch als bloße Beschreibung dessen, was passiert, wenn man nicht aufpasst. Und mit seinem Denken hinter dem Wandel der Welt zurückbleibt. Zum eigenen Denken gibt es keine Alternative, sagt unsere Autorin. Und wenn das dann zu dem Ergebnis führt, die Denker des ewig selben persönlich vor die Tür zu setzen, ist das vielleicht nicht die schlechteste Idee ...
Warum es keine Alternative zum eigenen Denken gibt - der Essay von Ina Schmidt als Audio [27:25 min]. / 01.07.2010
"Wer nicht denkt, fliegt raus", hat Joseph Beuys einmal gesagt. Man kann das als Drohung verstehen - aber auch als bloße Beschreibung dessen, was passiert, wenn man nicht aufpasst. Und mit seinem Denken hinter dem Wandel der Welt zurückbleibt. Zum eigenen Denken gibt es keine Alternative, sagt unsere Autorin. Und wenn das dann zu dem Ergebnis führt, die Denker des ewig selben persönlich vor die Tür zu setzen, ist das vielleicht nicht die schlechteste Idee ...
Warum es keine Alternative zum eigenen Denken gibt – ein Essay von Ina Schmidt in sechs Folgen. /6 / 29.06.2010
„Wer nicht denkt, fliegt raus“, hat Joseph Beuys einmal gesagt. Man kann das als Drohung verstehen – aber auch als bloße Beschreibung dessen, was passiert, wenn man nicht aufpasst. Und mit seinem Denken hinter dem Wandel der Welt zurückbleibt. Zum eigenen Denken gibt es keine Alternative, sagt unsere Autorin. Und wenn das dann zu dem Ergebnis führt, die Denker des ewig selben persönlich vor die Tür zu setzen, ist das vielleicht nicht die schlechteste Idee ...
Warum es keine Alternative zum eigenen Denken gibt – ein Essay von Ina Schmidt in sechs Folgen. /2 / 21.06.2010
„Wer nicht denkt, fliegt raus“, hat Joseph Beuys einmal gesagt. Man kann das als Drohung verstehen – aber auch als bloße Beschreibung dessen, was passiert, wenn man nicht aufpasst. Und mit seinem Denken hinter dem Wandel der Welt zurückbleibt. Zum eigenen Denken gibt es keine Alternative, sagt unsere Autorin. Und wenn das dann zu dem Ergebnis führt, die Denker des ewig selben persönlich vor die Tür zu setzen, ist das vielleicht nicht die schlechteste Idee ...