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Ein Ausstieg auf Zeit ist ein Einstieg in eine selbstbestimmte Lebens- und Arbeitsweise - ein Gespräch mit Christa Langheiter. / 08.01.2007
Leer, ausgebrannt, müde, lustlos. So fühlen sich viele Mitarbeiter in deutschen Unternehmen, und nicht wenige schon am Montagmorgen. Zeit für eine Auszeit, sagt eine österreichische Buchautorin. Sie hat selbst umgesetzt, worüber sie schreibt: Raus aus dem Job und Abstand finden. Innehalten und sich neu orientieren. Und dann mit neuer Kraft wieder anpacken. Sabbatical, Langzeiturlaub und Ausstieg auf Zeit sind Vorboten einer neuen, flexiblen Arbeitskultur, in der Phasen intensiven Arbeitens und Lebens einander ablösen. / 08.01.07
Warum kleine und große Auszeiten unverzichtbar sind - ein Gespräch mit Thomas Hübner. / 19.04.2006
Wer viel arbeitet, braucht Pausen - kurze, mittlere und bei Bedarf auch längere. Das Problem ist nur: Diese Pausen werden nicht genommen. Da man sonst im Job vielleicht entbehrlich wird. Ein Berater hat sich deshalb Gedanken zu einer neuen Pausenkultur gemacht. Sein Rat an alle: Erstens kontinuierlich wiederkehrende Auszeiten in den Alltag einbauen. Und zweitens das eigene Tun und Planen immer wieder reflektieren. Ganz wichtig: Unbedingt vorher klar machen, was man am Ende der Auszeit erreicht haben will und was anders sein soll. Zum Beispiel, jeden Tag gut ausgeschlafen zu sein. Ein Umstand, den viele erst wieder lernen müssen.
Wie organisiert man eine Auszeit vom Job? - ein Gespräch mit Elke Pohl. / 16.09.2004
Einmal weniger arbeiten, eine Auszeit nehmen und dann wieder in den Job einsteigen. Für viele ein Traum, der in Zeiten von drohender Arbeitslosigkeit und Existenzangst kaum realisierbar erscheint. Doch eine Publizistin rät, wie man Teilzeitarbeit und Auszeit heute am besten organisieren kann. Schließlich müsse man den Tatsachen ins Auge blicken: Die Lebensarbeitszeit der Menschen wird länger. Die Gesellschaft wird älter. Die Folge: Den Ausstieg mit 60 aus der Arbeitswelt wird es bald nicht mehr geben. Warum also nicht vorher die Lebensarbeitszeit flexibel gestalten - einmal phasenweise aussteigen, dann wieder ranklotzen? Arbeiten, wie und wann jeder will!
Langzeitkonten und Zeit-Wertpapiere sparen Überstunden für spätere Tage. / 02.02.2001
In den letzten Jahren haben immer mehr Unternehmen Langzeitkonten eingeführt. Auch wenn nur wenige Mitarbeiter sich eine längere Auszeit nehmen, sind diese Arbeitszeitmodelle sehr beliebt. Der Haken: Nicht bei allen Unternehmen sind die Guthaben ausreichend gesichert. Und wenn man kündigt, kann man seine gesammelten Stunden bislang nicht mitnehmen. Auch beim Zeit-Wertpapier, einer Möglichkeit zur Verkürzung der Lebensarbeitszeit, bei dem die gesammelte Zeit quasi auf dem Kapitalmarkt angelegt wird, geht dies noch nicht. Dennoch ist das Interesse an dem neuen Konzept groß.