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Ihre Suche nach "Tag: Weinberger, David" ergab 4 Treffer.
Business-Romantiker - das neue Buch von Tim Leberecht / 17.04.2015
Anders wirtschaften, anders arbeiten: auf Augenhöhe, ohne Anweisung und Kontrolle, sondern selbstbestimmt, kollaborativ und sinngetrieben. Ist das nicht eine zutiefst - romantische Idee? Ausdruck einer tiefen Sehnsucht? Ein Buch begibt sich auf die Suche nach den verschütteten romantischen Motiven im Wirtschaftsleben. Es wird fündig, sperrt sich aber gegen eine Verallgemeinerung. Denn Romantik ist eine Idee, die vor ihrem eigenen Erfolg geschützt werden muss.
In einer vernetzten Welt wird Kontrolle zum Risiko - ein Gespräch mit David Weinberger. / 19.06.2008
In der Hochsicherheitswelt ist alles ganz einfach: Kontrolle begrenzt das Risiko. Hierarchien sichern die Macht der Kontrolleure. Macht stabilisiert die Welt. Doch diese Welt ist eine Kunstwelt, abgeschottet und steril. Und zu einfach gestrickt. In einer komplexen, vernetzten Welt gilt: Kontrolle ist das Risiko. Denn sie verlangsamt das Wachstum, sie raubt Zeit und Energie, sie limitiert und setzt enge Grenzen - nicht zuletzt der Kreativität. Deshalb gewinnen Unternehmen, die auf Kontrolle verzichten. / 19.06.08
Die Kunst, loszulassen. Enterprise 2.0 - das neue Buch von Willms Buhse und Sören Stamer. / 18.06.2008
Kontrollfreaks sollten sich jetzt besser anschnallen. Auf sie rollt die nächste Veränderungswelle zu. Doch schwappt die nicht bloß in die Unternehmenswirklichkeit. Sondern donnert mit Gewalt gegen die alten Strukturen. Enterprise 2.0 ist Web 2.0 für Unternehmen. Doch geht es nicht bloß um Wikis oder Blogs. Sondern um eine neue Form der Zusammenarbeit, bei der Selbstorganisation eine zentrale und Hierarchie keine Rolle mehr spielt. Um einzusteigen, bedarf es nicht viel. Man muss nur loslassen: Macht, Kontrolle, Hierarchie. / 18.06.08
Das Ende der Schublade. Die Macht der neuen digitalen Unordnung - das neue Buch von David Weinberger. / 05.03.2008
Immer wilder wuchert die Informationsflut im weltweiten Netz - zu viele Informationen, zu viel Komplexität, zu viel Unordnung. Macht nichts! Sagt ein amerikanischer Philosoph und Internetvisionär: Unordnung ist nicht länger pfui. In der digitalen Welt ist sie kein Mangel, sondern wird zur Stärke - denn die Menschen nehmen die Wissensorganisation selbst in die Hand. Das aber ist das Ende der Definitionshoheit, der Beglaubigungsinstanzen, des Schubladendenkens. Kurzum: In der digitalen Datenflut ertrinkt man nicht. Man lernt schwimmen. / 05.03.08