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Ihre Suche nach "Tag: Weber, Max" ergab 15 Treffer.
Hidden Potential von Adam Grant - eine Vertiefung / 04.10.2024
Definiere Erfolg (neu). Das ist das Ansinnen von Adam Grants aktuellem Buch. Entscheidend dabei ist der Gedanke, Erfolg nicht vom Ziel her zu begreifen, sondern über den Weg dorthin. Der Weg ist: besser werden. Deshalb ist dieses Buch zuvörderst ein Buch über das Lernen. Also: Definiere lernen (neu).
Übersicht: Sechs Gespräche über eine neue Aufklärung / 22.06.2021
Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen - und des der anderen. Das könnte das Leitmotiv einer neuen Aufklärung sein, die auf einem neuen Denken und einem erweiterten Verständnis von Rationalität gründet. Die Koordinaten dieses neuen Denkens beschreibt Bernhard von Mutius im Gespräch mit Winfried Kretschmer.
Eine neue Aufklärung - Folge 4 des Gesprächs / 21.05.2021
Habe Mut, dich deines eigenen Verstandes zu bedienen - und des der anderen. Das könnte das Leitmotiv einer neuen Aufklärung sein, die auf einem neuen Denken und einem erweiterten Verständnis von Rationalität gründet. Die Koordinaten dieses neuen Denkens beschreibt Bernhard von Mutius in unserem Gespräch. In Folge vier geht es um den Versuch einer Standortbestimmung in einer Welt, die aus den Fugen zu geraten scheint. Was indes keine ganz neue Erfahrung ist.
Schaffe Organisationen, die weniger innovationsfeindlich sind als bisher - ein Essay von Wolf Lotter / 27.04.2018
Organisationen sind nicht für die Erneuerung gemacht. Ihr Zweck ist es, ihren Zustand zu erhalten. Innovation und Organisation sind ein Widerspruch. Eine Innovationsgesellschaft kann nur versuchen, ihre Organisationen möglichst wenig innovationsfeindlich zu gestalten. Indem diese Störung zulassen und Störer fördern. Das ist die Aufgabe von Ermöglichern, einem neuen Typ Organisator von Talenten und Wissen, der sich wesentlich vom alten Manager unterscheidet.
Zuwanderung und Moral - das neue Buch von Konrad Ott / 10.03.2016
Die Stimmung ist gekippt, die gelöste Willkommenskultur unversöhnlichem Grundsatzstreit gewichen. Was ist geschehen? Ein kleines Büchlein analysiert die Flüchtlingsdebatte als clash of morals, als ein Aufeinanderprallen unvereinbarer ethischer Grundhaltungen: Gesinnungsethik versus Verantwortungsethik. Als ein Streit, der scheinbar nur die Alternative Willfährigkeit oder Hartherzigkeit lässt. Unverzichtbare ethische Orientierung in der Flüchtlingsdebatte!
"Resonanz ist die Basis unseres In-der-Welt-Seins" - ein Gespräch mit Hartmut Rosa / 30.06.2015
Die Welt im Griff haben, die Zeit, die Prozesse, die Menschen. Darum scheint es zu gehen. Doch der Anspruch, die Dinge steuern zu können, bleibt immer eine einseitige Angelegenheit. Es fehlt das Gefühl, dass die Welt antwortet: Resonanz. Sie ist die Grundlage unserer Beziehung zur Welt. Resonanz aber lässt sich nicht erzwingen, nicht verfügbar machen. Ein Jenaer Soziologe sagt: Resonanz ist eine Sehnsucht, die wir alle teilen.
"Wir alle haben eine Sehnsucht nach Resonanz" - ein Gespräch mit Hartmut Rosa (Teil 2) / 26.06.2015
Die Welt im Griff haben, die Zeit, die Prozesse, die Menschen. Darum scheint es zu gehen. Doch der Anspruch, die Dinge steuern zu können, bleibt immer eine einseitige Angelegenheit. Es fehlt das Gefühl, dass die Welt antwortet: Resonanz. Sie ist die Grundlage unserer Beziehung zur Welt. Resonanz aber lässt sich nicht erzwingen, nicht verfügbar machen. Resonanz ist eine Sehnsucht, die wir alle teilen. Der zweite Teil des Gesprächs mit dem Jenaer Soziologen.
"Resonanz ist die Basis unseres In-der-Welt-Seins" - ein Gespräch mit Hartmut Rosa (Teil 1) / 19.06.2015
Managen: die Zeit, die Prozesse, die Menschen. Die Welt im Griff haben. Doch der Anspruch, die Dinge steuern zu können, bleibt immer eine einseitige Angelegenheit. Es fehlt: das Gefühl, dass die Welt antwortet. Resonanz. Ist Resonanz das neue Paradigma in einer vernetzten, zunehmend komplexen Gesellschaft? Ein Jenaer Soziologe sagt: Resonanz ist mehr - ein Gegenmodell zur Steigerungslogik. Ein Gespräch in zwei Folgen.
Macht - das Buch von Jeffrey Pfeffer / 08.03.2013
Leistung und Intelligenz seien entscheidend für Erfolg, predigen Karriereratgeber nimmermüde. Doch sie blenden ein zentrales Moment menschlichen Zusammenlebens aus, wie übrigens auch die ökonomische Lehre: Macht. Ein Stanford-Professor rückt die Verhältnisse wieder gerade. Und widmet dem vergessenen Motiv ein lesenswertes Buch.
Wie die Kreativität erfunden wurde und wie sie unsere Gesellschaft bestimmt - ein Gespräch mit Andreas Reckwitz / 26.10.2012
Man will kreativ sein, und man soll es sein. Kreativität ist zum gesellschaftlichen Imperativ geworden. Zu einem Dogma, das vom Strickkurs bis zum Kreativworkshop die Menschen auf Trab hält. Doch wer kam eigentlich auf die Idee, dass jeder kreativ sein kann? Genau besehen ist diese Idee relativ jung. Sie entstand mit der Moderne - und entwickelte eine mächtige Dynamik, die das Kreativitätspostulat aus der künstlerischen Nische heraus zum Mainstream werden ließ. Vielleicht aber hat sie ihren Zenit bereits überschritten.