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Ihre Suche nach "Tag: Straubhaar, Thomas" ergab 5 Treffer.
Was Roboter, das Grundeinkommen und eine radikale Steuerreform miteinander zu tun haben - ein Gespräch mit Thomas Straubhaar / 11.03.2017
Die Roboter kommen und nehmen uns die Arbeit weg: die grassierende neueste Spielart von Zukunftsangst. Mit einem alten Feindbild: Technik als Arbeitsplatzvernichter. Doch Roboter sind nicht Feinde, sondern Freunde des Menschen, sagt ein Ökonom. Denn sie entlasten ihn von schweren, schmutzigen, stumpfsinnigen und gesundheitsschädlichen Arbeiten. Und steigern die Produktivität. Die Lösung ist somit nicht weniger technischer Fortschritt oder eine Robotersteuer. Sie liegt in einer intelligenten Verbindung zweier Systeme, Steuern und Soziales: Eine Quellensteuer auf alle Einkommen - eben auch die der Roboterbesitzer - dient zur Finanzierung eines bedingungslosen Grundeinkommens für alle Menschen. Vom Baby bis zum Greis.
(Un-)Gerechte (Un-)Gleichheiten - das neue Buch von Steffen Mau und Nadine M. Schöneck / 13.03.2015
Die Reichen werden immer reicher, die Armen immer ärmer. Die Ungleichheit wächst. So der Befund zahlreicher aktueller Studien. Doch wie ungerecht, wie bedrohlich ist die soziale Ungleichheit? Und was ist zu tun? Eine Aufsatzsammlung fühlt dem Phänomen auf den Zahn - und regt zu einem Perspektivwechsel an.
Die Ungleichheit der Menschen ist die Basis wirtschaftlicher Wertschöpfung - ein Gespräch mit Thomas Straubhaar. / 04.05.2009
Am Anfang stand die große Idee, dass alle Menschen gleich seien: in ihren Rechten, in ihren Chancen. Doch was ist daraus geworden? Gleichheit wurde zum Maßstab und Ziel - ein fatales Missverständnis. Denn der Unterschied ist es, der die Menschen anspornt, der sie motiviert, ihr Bestes zu geben und produktiv am Gemeinwesen teilzuhaben. Ein Ökonom sagt: Eine gerechte Gesellschaft erfordert einen neuen Gesellschaftsvertrag. / 04.05.09
Die gefühlte Ungerechtigkeit. Warum wir Ungleichheit aushalten müssen, wenn wir Freiheit wollen. Das neue Buch von Michael Hüther und Thomas Straubhaar. / 11.03.2009
Die Ungerechtigkeit in unserer Gesellschaft nimmt zu. Klar, oder? Zwei Ökonomen sind da anderer Ansicht. Sie sagen: Die gefühlte Ungerechtigkeit wächst. Ihre These: Verteilungsgerechtigkeit ist der falsche Weg. Der Wunsch nach Gleichheit bleibt in einer globalisierten und individualisierten Welt eine Utopie. Vielmehr geht es darum, faire Chancen auf Teilhabe zu sichern. Und das heißt vor allem: Bildung, Bildung, Bildung! / 11.03.09
Ein Grund für die Zukunft: das Grundeinkommen - das neue Buch von Götz W. Werner. / 12.02.2007
Automatisierung vernichtet Arbeitsplätze. Und wird deswegen verteufelt. Zu Unrecht. Automatisierung ist ein Segen, kein Fluch. Sie ist ein Triumph menschlichen Erfindungsreichtums über Mühsal und Plackerei. Doch wenn Einkommen nur aus Arbeit fließt, wird das zum Problem für Menschen, die keine haben. Ein bedingungsloses Grundeinkommen kann die Arbeit vom Joch der Notwendigkeit befreien - und den Menschen die Freiheit eröffnen, das zu tun, was sie wirklich tun wollen. Und was sie am besten können. / 12.02.07