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Ihre Suche nach "Tag: Arschloch" ergab 5 Treffer.
Martin Kornberger und Nico Rose über Personalführung in bewegten Zeiten / 10.12.2016
Immer wieder die Frage: Was können Unternehmen tun im Angesicht von Disruption und wachsender Komplexität? Wie Zusammenarbeit ermöglichen (nach innen) und Innovations- und Wettbewerbsfähigkeit behaupten (nach außen). Zwei Experten plädieren für Offenheit und Mitmenschlichkeit. Ein Punkt aber bleibt noch aus den beiden Gesprächen in Erinnerung. Vielleicht wirkt auch ein klarer Cut Wunder: Die Arschlöcher rausschmeißen.
Gitte Härter über ihr neues Buch 30 Minuten Arschlöcher zähmen / 01.11.2012
Nun hat es das Arschloch auch im Plural auf einen Buchtitel geschafft. In bester Absicht: Ein 30-Minuten-Ratgeber erklärt, wie man mit Menschen umgeht, die einen dazu bringen, selbst auszurasten.
Robert I. Sutton: Der Chef-Faktor / 29.11.2010
Was macht einen Chef zu einem guten Chef? Robert I. Sutton bietet eine überraschende Antwort: dass er denkt und handelt, als ginge es nur um ihn. Allerdings nicht im Sinne des A-Faktors. Sondern als ständige Selbstreflexion des eigenen Wirkens.
Die Würde des Menschen ist unantastbar - auch in der Firma. Ein Essay von Anja Dilk. / 19.04.2007
Psychopathen, Menschenschinder, Arschlöcher. Es ist wenig schmeichelhaft, was Managern in jüngster Zeit von den Covern mancher Wirtschaftsbücher an Titulierungen entgegengrinst. Kein Zweifel: Der raue Ton, der in vielen Unternehmen herrscht, die alltägliche Missachtung und Schikane, die viele Mitarbeiter erleiden, sind zum Thema geworden. Deutlich wird aber auch: Die Leute lassen sich nicht mehr alles gefallen. Sie wehren sich. Pochen darauf, dass es keine moralfreien Räume effizienzhechelnder Ökonomie gibt. Und dass der Anspruch auf einen würdigen Umgang miteinander erstes Menschenrecht ist. / 19.04.07
Der Arschloch-Faktor. Vom geschickten Umgang mit Aufschneidern, Intriganten und Despoten im Unternehmen - das neue Buch von Robert I. Sutton. / 19.10.2006
Herrlich! Da hüpft ein renommierter Management-Professor aus dem Elfenbeinturm und nimmt respektlos ein Ärgernis aufs Korn, das alle betrifft: die Arschlöcher, die uns täglich das Leben schwer machen. Und nennt sie auch so. Das mag derb finden, wer will, die Botschaft ist so klar wie der Titel seines Buches: Wichtiger als manches Management-Chichi ist es, all die destruktiven Typen in den Griff zu bekommen, die ihre Mitmenschen drangsalieren und die Leistungsfähigkeit der Unternehmen untergraben. Die Lehre: Es ist an jedem selbst, zu einem zivilisierten Arbeitsklima beizutragen.